"Grundsteuer-Reform ist Staatsversagen"

Shownotes

Heute präsentiere ich euch ein Update zum aktuellen Stand der Grundsteuerreform. Aufhänger dafür ist eine Aussage des Präsidenten des Verbands Haus und Grund. Er sagte, dass die Grundsteuer einem Staatsversagen gleichkomme. 90 Prozent der Immobilieneigentümer würden immer noch nicht wissen, wie viel Steuer sie ab 2025 bezahlen müssen. Was es sonst noch zu wissen gibt, erfahrt ihr in der neuesten Ausgabe.


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Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -

Transkript anzeigen

00:00:00: Die Grundsteuer ist Staatsversagen. Das sagt der Präsident von Haus und Grund, der auch

00:00:13: aktuell gegen die Deform klagt. Was Immobilien-Eigentümer jetzt wissen müssen, fasse ich euch

00:00:20: gleich in einem neuen Update zusammen.

00:00:23: Hallo liebe Hellinvestierten, schön, dass wieder dabei seid bei einer neuen Ausgabe meines Podcasts

00:00:36: und nachdem es länger still war, zumindest bei mir auf dem Kanal und hier im Podcast

00:00:42: in puncto Grundsteuerreform, dachte ich, ich bringe euch mal wieder ein Update vor allem,

00:00:49: weil es mich selbst auch interessiert hat, wie denn gerade so der aktuelle Stand bei der Grundsteuer ist.

00:00:54: Denn ich hole euch mal ab, wenn ihr die Grundsteuer mal wieder, ja mal wieder, ich kann es ja gar nicht mal dagegen reden,

00:01:02: wenn ihr die Grundsteuer einfach in den hintersten Winkel des Gehirns geschoben habt und nicht mehr daran gedacht.

00:01:08: Die Grundsteuerreform wurde ja notwendig, weil es eine Differenz zwischen den Berechnungsmethoden

00:01:15: bzw. der jährlichen Basis zwischen Ostdeutschland und Westdeutschland gab.

00:01:21: Und in diesem Zusammenhang gab es also Klagen, die dann in einem Urteil 2018 vom Bundesverfassungsgericht entschieden wurden.

00:01:29: Und es wurde gesagt, dass die bisherige Berechnungsmethode, dass also der Wert der Immobilien in Westdeutschland

00:01:35: von 1964 und in Ostdeutschland von 1935 verfassungswidrig sei und das deswegen also eine Grundsteuerreform angestiebt werden müsse.

00:01:45: Die Folge des Ganzen war, dass 36 Millionen Gebäude neu bewertet werden mussten.

00:01:52: Ihr erinnert euch wahrscheinlich noch an das Chaos.

00:01:56: Es war, war es 2021, ich glaube mit Verlängerung in Richtung 2022, dass wir ja also diejenigen unter uns die Immobilien besitzen.

00:02:05: Alle Daten oder vielfältige Daten, je nach verwendetem Modell, komme ich gleich gerne noch zu sprechen drauf eingeben mussten.

00:02:12: Und das war dann also die Bewertungsgrundlage, dass ein neuer Wert für uns Immobilien ermittelt werden konnte.

00:02:21: Das Projekt allerdings, ihr könnt es euch schon denken, also wenn ihr 36 Millionen Gebäude neu bewertet

00:02:28: und dann eine Vielzahl von Daten zusammensammelt, die dann wiederum von denjenigen eingegeben werden müssen,

00:02:34: die die Grundstücke besitzen oder die Eigentümer sind oder auch deren Steuerberater,

00:02:39: dass das natürlich auch sehr, sehr fehleranfällig ist und das natürlich auch in Anbetracht der verschiedenen Berechnungsmethoden,

00:02:46: die ja da die Länder gewählt haben, dass es da also zu einigem Unmut kam.

00:02:52: Und genau dieser Unmut, das ist auch die Grundlage dafür, dass also der Bund der Steuerzahler als auch der Verband Haus und Grund hier Klagen angestrebt haben,

00:03:02: weil sie sagen, es gibt hier Unregelmäßigkeiten.

00:03:05: Es gibt Unregelmäßigkeiten beispielsweise bei den Bodenrichtwerten,

00:03:09: da kann es dazu kommen, dass ja so Besonderheiten auftreten, dass schlechte Lagen,

00:03:14: wo also die Immobilienpreise deutlich geringer sind, einen höheren Bodenrichtwert hervorrufen, als Top-Lagen,

00:03:20: kann dadurch begründet werden, dass beispielsweise in Top-Lagen sehr wenige Transaktionen vor sich gehen,

00:03:26: weil die Immobilien innerhalb der Familie vielleicht wieder vererbt werden

00:03:29: und das in schlechteren Lagen eher auch mal eine Transaktion zustande kommt,

00:03:33: die dann dazu führt, dass der Bodenrichtwert neu bewertet werden muss oder neu bemessen wird

00:03:37: und dass es deswegen neuere Daten für schlechtere Lagen gibt als für gute Lagen

00:03:42: und dass es dazu heftigen Diskrepanten kommt.

00:03:44: Und deswegen laufen jetzt also momentan verschiedene Klagen.

00:03:48: Wäre ich auch gleich noch euch ein Update dazu geben.

00:03:50: Aber das Interessante ist, dass Kai Wanneke, also der Präsident des Verbands Haus und Grund, gesagt hat,

00:03:56: die Grundsteuer sei Staatsversagen, vor allem aus dem simplen Grund,

00:04:00: dass derzeit 90 Prozent der Immobilieneigentümer noch gar nicht wissen, wie hoch die Grundsteuer im nächsten Jahr sein wird.

00:04:08: Und da muss ich sagen, da gehöre ich auch dazu, ich habe zwar schon einen Bescheid bekommen,

00:04:13: das heißt, da wird ja der Wert der Immobilien seitens des Finanzamts ermittelt.

00:04:17: Das ist also dann das Ergebnis, wenn ihr alle Daten dort eingegeben habt

00:04:21: und dann bekommt ihr irgendwann, vielleicht habt ihr schon erhalten, einen Bescheid

00:04:24: und da steht dann drin, welchen Wert das Finanzamt euren Immobilien beibemisst.

00:04:28: Da ein Tipp.

00:04:30: Mein Steuerberater hat gesagt, wenn es dazu kleineren Diskrepanten als 30 Prozent kommt,

00:04:35: dann passt es in der Regel, wenn die Abweichung, also zum früheren Wert und dem aktuell neu ermittelten Wert bei über 30 Prozent liegt,

00:04:43: dann solltet ihr doch mal einen Widerspruch einlegen.

00:04:46: Das heißt, da habt ihr dann vier Wochen nach Zugang des Bescheids Zeit,

00:04:49: müsst also relativ zeitnah reagieren.

00:04:52: Und dann habt ihr zumindest mal einen Widerspruch hier eingelegt und könnt mal so der Dinge haben, die da kommen.

00:04:58: Bei mir, ich habe es mal überprüft, war alles so halbwegs im Rahmen.

00:05:02: Es waren jetzt keine bösen Überraschungen dabei, deswegen habe ich da mal nichts gemacht.

00:05:05: Aber den Wert bzw. nicht den Wert, den die Höhe der Grundsteuer in nächsten Jahren,

00:05:11: die ist mir bisher auch nicht bekannt, weil ich natürlich noch nicht weiß,

00:05:15: wie hoch der Hebesatz der Gemeinde sein wird, wo meine Immobilien liegen.

00:05:21: Und das ist natürlich interessant, weil wenn ihr die Grundsteuer,

00:05:25: wenn ihr euch mal die Grundsteuer Bewertung anschaut oder nicht die Bewertung, eher die Berechnung,

00:05:29: dann ist es ja so, dass ihr einen Wert oder dass ein Wert ermittelt wird, der Immobilien,

00:05:34: das hatte ich gerade gesagt.

00:05:36: Und dieser Wert, der wird dann multipliziert mit der sogenannten Steuermesszahl.

00:05:40: Dann kommt wieder ein Wert in Euro raus.

00:05:42: Die Steuermesszahl ist natürlich deutlich geringer angenommen, eure Immobilie ist 500.000 Wert.

00:05:47: Dann liegt die Steuermesszahl im Wert der Promille, dass da also nicht ein Riesenwert rauskommt.

00:05:51: Und dieser Wert, das heißt, der Wertautomobilien multipliziert mit der Steuermesszahl,

00:05:56: ist dann die Basis dafür, wie die jeweilige Kommune die Grundsteuer berechnet.

00:06:02: Denn die Kommunen dürfen bei der Grundsteuer eigene Hebesätze festlegen.

00:06:06: Und deswegen ist die Grundsteuer,

00:06:08: auch mit die wichtigste Einnahme für die Kommunen in Deutschland, etwa 15 Milliarden Euro pro Jahr.

00:06:12: Ihr merkt, da geht es um viel Geld, die Kommunen sind chronisch klamm. Und da ist es natürlich in den

00:06:18: letzten Jahren so gewesen, dass die Hebesetze gestiegen sind. Jetzt haben wir natürlich ein

00:06:22: Problem. Die Immobilienwerte sind ja auch in den letzten Jahren gestiegen, auch wenn wir seit 2022

00:06:27: eine Korrektur hatten, die jetzt in meinen Augen wieder einen Boden ausbildet und es geht schon

00:06:32: wieder nach oben, das zeigen zumindest auch wieder jüngste Daten, die veröffentlicht wurden. Aber

00:06:36: die Immobilienpreise sind ja gestiegen und das in Kombination mit den gestiegenen Hebesetzen der

00:06:40: letzten Jahre gibt natürlich ein böses Erwachen. Also auch da gab es Berichte, dass Leute teilweise

00:06:45: mehr als 1000 Euro im Jahr mehr bezahlen müssen. Muss ich jetzt allerdings sagen, ist jetzt in meinen

00:06:50: Augen allerdings nicht ein Massenphänomen, sondern bis jetzt vereinzelt aufgedrehten. Aber erinnert

00:06:56: euch an die Worte von Kai Wannecke, 90 Prozent der Immobilieneigentümer wissen ja noch gar nicht,

00:07:01: wie hoch die Grundsteuer im nächsten Jahr sein wird. Also warten wir mal so ab, was jetzt in

00:07:04: den nächsten Wochen noch bis Ende des Jahres kommt oder ob auch erst 2025 entsprechend der Bischuide

00:07:10: verschickt werden, weil ja viele Leute Widerspruch und Einspruch eingelegt haben, weil die Kommunen

00:07:14: komplett überlastet sind, weil die Finanzämter komplett überlastet sind. Also ich bin mal gespannt,

00:07:19: ob das alles im nächsten Jahr genauso von Statten gehen wird wie angekündigt oder nicht. Soll

00:07:23: jetzt aber für den Moment mal nicht unser Problem sein. Aber dadurch, dass die Hebesetzen in den

00:07:27: letzten Jahren gestiegen sind, sind also auch die Grundsteuern mitgestiegen. Und jetzt ist es natürlich

00:07:32: so, dass die Grundsteuer eigentlich aufkommensneutral erfolgen soll. Das heißt, wenn eine Kommune,

00:07:38: ich mache mal ein Beispiel, 10 Millionen Euro an Grundsteuereinnahmen im Jahr 2024 hatte,

00:07:43: dann soll sie auch im Jahr 2025 wieder 10 Millionen Euro davon haben und eben nicht mehr erzielen

00:07:50: aufgrund dieser Reform. Jetzt ist natürlich das eine, dass dieser Mix von 10 Millionen Euro dann

00:07:55: verschieden zusammengesetzt sein kann. Das heißt, diejenigen, die gute Teure Immobilien haben,

00:08:00: mehr Fläche je nach Ländermodell, die bezahlen mehr, andere weniger und trotzdem kann es natürlich

00:08:06: aufkommensneutral sein von einem Jahr zum nächsten. Jetzt gibt es aber auch und da hatte ich vor

00:08:11: einhalb Jahren bei mir im YouTube-Kanal eine Umfrage gemacht und da war es so, dass einige Kommunen

00:08:17: schon vorher die Hebesätze erhöht haben. Das heißt, wenn ihr natürlich vorher eure Grundsteuer

00:08:23: aufkommen nach oben zieht, dann könnt ihr natürlich von 2024 auf 2025 einen Comments oder

00:08:29: aufkommensneutral agieren, weil ihr ja schon im Vorfeld die Steuer erhöht habt. Also auch da waren

00:08:34: ein paar, ich sage jetzt meinen Anführungsstrichen, clevere Kommunen dabei, die dieses Modell gewählt

00:08:39: haben. Am Ende meiner Meinung errechne ich damit, dass die allermeisten mehr bezahlen werden, weil

00:08:44: so eine groß angelegte Steuerreform würde mich sehr, sehr wundern, wenn die jetzt spurlos an uns

00:08:50: vorbei zieht und nicht dafür genutzt wird, dass gerade bei Immobilien, die ja sprichwörtlich

00:08:55: immobil sind, die können nicht wegbewegt werden, dass da nicht etwas mehr an Steuern erhoben wird,

00:09:00: weil die Gemeinden, ich hatte vorhin gesagt, sowieso Klamm sind und überall Geld brauchen.

00:09:04: Und da gehen natürlich Klagen dagegen vor. Dagegen wird geklagt, teilweise von Privatleuten,

00:09:10: die also mit dem Bodenrichtwert nichts zufrieden sind, teilweise gegen die verschiedenen Modelle.

00:09:15: Also wenn ihr euch an meine Anfangsworte noch erinnert, es gab ja dieses Urteil 2018

00:09:20: vom Bundesverfassungsgericht, dass es verfassungswidrig sei, dass es verschiedene Jahre zur

00:09:25: Bemessung der Grundsteuer zwischen Ost und Westdeutschland gibt. Jetzt ist es so,

00:09:29: dass wir nicht weniger als acht verschiedene Berechnungsmodelle haben. Also ich liste euch

00:09:35: mal kurz auf, beispielsweise Baden-Württemberg, Bodenwertmodell, Bayern, einfaches Flächenmodell.

00:09:39: Auch interessant, in Bayern sagt man, ja, die Immobilie ist mehr oder weniger wurscht,

00:09:44: es geht hier nur um Grund und Boden. Den berechnen wir, die Immobilie drauf, ob die jetzt teuer ist,

00:09:49: hochwertig ist, ist uns alles egal. Also auch eine interessante Möglichkeit,

00:09:52: das zu, ja, ein Modell aufzubauen. Dann Berlin, Brandenburg, Bremen beispielsweise nehmen

00:09:56: das Bundesmodell. Hamburg hat ein eigenes, das sogenannte Wohnlagemodell. Hessen hat ein eigenes,

00:10:01: das Flächenfaktormodell. Niedersachsen hat ein Flächenlagemodell. Das Saarland hat ein

00:10:06: abgewandeltes Bundesmodell. Und Sachsen hat auch ein eigenes abgewandeltes Bundesmodell.

00:10:11: Und neun Bundesländer haben das klassische, manche sagen das Scholzmodell oder das Bundesmodell.

00:10:16: Also ihr merkt schon acht verschiedene Varianten, wie die Grundsteuer berechnet wird. Auch da frage

00:10:22: ich mich, ob das mit der Verfassung alles zusammengeht oder ob man da nicht noch ein viel

00:10:27: komplexeres Monstrum geschaffen hat, was jetzt erst wirklich vor Gericht geklärt werden muss.

00:10:32: Es gibt mittlerweile Klagen, die abgewiesen wurden, da hatte ich auch auf YouTube schon

00:10:36: bedichtet. Es gibt einige Klagen, die mittlerweile im Gange sind, wo wir jetzt einfach mal auf

00:10:40: Ergebnisse warten. Aber das wichtigste Update für diese Folge ist, dass wir jetzt gucken

00:10:48: müssen, ob die Klagen irgendwas bewirken. Wenn ihr mich allerdings fragt, dann ehrliche Meinung,

00:10:54: ich gehe nicht davon aus, dass die Klagen jetzt großartig was verändern werden an der

00:10:58: ganzen Grundsteuerreform. Also die ist jetzt durch und die Grundsteuerreform wird auch kommen.

00:11:04: Es könnte natürlich sein, dass Gerichte hier, die ein oder andere Änderung oder kleine Anpassungen

00:11:10: haben möchten, aber dass das jetzt alles gekippt wird oder dass die ganze Grundsteuer, wie auch

00:11:16: manche gesagt haben, komplett abgeschafft werden könnte. Daran glaube ich nicht. Also wenn dann

00:11:21: an kleine Nachjustierungen, aber wir dürfen uns darauf einstellen, dass die Grundsteuer bescheidet,

00:11:25: das heißt wie viel letztendlich bezahlt wird, jetzt dann irgendwann kommen wird. Und dann müssen

00:11:29: wir einfach gucken, wie wir damit umgehen. Letztendlich haben wir da jetzt nicht allzu viel

00:11:33: Handlungsspielraum. Aber wie gesagt, wichtig für euch ist, wenn ihr noch bescheidet,

00:11:38: bekommt jetzt zu einem Grundstückswert und das sind heftige Abweichungen von 30% oder mehr,

00:11:41: dann könnt ihr ja mal mit dem Steuerberater reden, ob jeder gegenvorgeht, ob sich das lohnt. Und

00:11:46: ansonsten haben wir jetzt einfach mal der Dinge, was das so 2025 auf uns zukommt und welche Werte

00:11:52: dann letztendlich auch von uns bezahlt werden müssen. Und dann war es das mal für dieses

00:11:56: kurze Update. Wenn ich mehr weiß oder mehr dazu zugeschickt bekomme, dann mache ich natürlich

00:12:01: gerne wieder eine neue Folge und dann darf ich mich von euch erstmal verabschieden. Ich bin

00:12:05: Sebastian Hell, ihr hört mich wieder in der nächsten Ausgabe und bis dann.

00:12:07: [Musik]

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