Russland-Aktien: Geld endgültig weg?
Shownotes
Gibt es für russische ADRs noch Hoffnung? Dem gehe ich heute nach, denn sowohl die Schutzgemeinschaft der Kleinanleger als auch eine Anfrage an die Bundesregierung haben neue Erkenntnisse geliefert.
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Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -
Transkript anzeigen
00:00:00: Heute gibt es ein Update für euch, was mit den Russland-Aktien los ist, ob es dann
00:00:13: Hoffnung gibt oder ob das Geld endgültig verloren ist.
00:00:18: Geht gleich los.
00:00:19: Hallo liebe Hell Investierten.
00:00:29: Schön, dass ihr wieder dabei seid bei einer neuen Ausgabe meines Podcasts und aufgrund
00:00:33: vieler Zuschriften, die ich von euch bekommen habe, liefere ich heute mal ein Update, wie
00:00:39: es denn mit den seit gut zwei Jahren vom Handel aus gesetzten russischen Aktien derzeit aussieht.
00:00:46: Kurz für alle, die vielleicht nicht mehr so im Thema sind oder gar nicht betroffen sind,
00:00:52: das seid ihr die glücklichen, dann müsst ihr euch natürlich um nichts kümmern.
00:00:56: Es war so, dass der russische Angriff auf die Ukraine im Jahr 2022 dann einige Sanktionen
00:01:02: nach sich gezogen hat, unter anderem auch eine Handelsaussetzung von russischen Aktien,
00:01:08: Anleihen oder auch Zertifikaten, das sind also die sogenannten ADRs, da werden wir gleich
00:01:14: noch drauf zu sprechen kommen.
00:01:16: Was ETFs angeht oder Fores angeht, wurden die entsprechenden russischen Aktien direkt
00:01:21: aus den Portfolios danach entfernt und der Verlust wurde dann entsprechend in der Vorperformance
00:01:27: oder ETF Performance verbucht, wobei man auch sagen muss, dass bei vielen Fonds im Vorfeld,
00:01:33: wenn sie jetzt nicht direkt auf Russland spezialisiert waren, so ein Beispielsweise in Merchmarketsfonds,
00:01:38: also Schwellenländerfonds, wo Russland einen Teil dargestellt hat, dass da der russische
00:01:42: Anteil im Vorfeld schon derart stark geschlumpft ist, dass man eigentlich als Schwellenland-ETF-Anleger
00:01:49: gar nicht gemerkt hat, dass diese Aktien verschwunden sind.
00:01:51: Also ich habe bei mir im Portfolio mit meinem breiten Schwellenland-ETF nicht irgendwie festgestellt,
00:01:57: dass da ein großer Verlust entstanden ist oder überhaupt nennenswerter Verlust.
00:02:01: Also da hat sich der ETF, ihr wisst, ich wiederhole mich da gerne, aber er hat sich mal wieder
00:02:05: selbst gereinigt, weil Anleger einfach den russischen Aktienmarkt vorher deutlich abgestraft
00:02:11: haben und weil viele Anleger also aus russischen Aktien schon rausgegangen sind im Vorfeld dieses
00:02:15: Ereignisses 2022 und das hat dann eben dazu geführt, dass man hinterher nicht wirklich
00:02:20: gemerkt hat, dass da ein paar Prozentpunkte im ETF an Aktien fehlen.
00:02:24: Jetzt allerdings die Frage, was ist mit den Aktien bzw. auch Anleihen, die Leute privat
00:02:32: halten, also nicht im Portfolios von Fonds oder ETF, sondern direkt im Depot.
00:02:37: Und da muss ich erst mal verweisen auf die wirklich hier richtig gute Arbeit auch der
00:02:41: Schutzgemeinschaft der Kleinanleger.
00:02:43: Ich packe euch mal einen Link drunter.
00:02:45: Die haben sich dem Thema relativ schnell angenommen und die haben mittlerweile mehrere
00:02:50: Updates in Form von PDFs, wo sie auch begleiten, wie Broker reagieren, wie Banken reagieren,
00:02:56: welche Möglichkeiten es, ich muss in der Vergangenheitform sprechen, es gab zum Umtausch der russischen
00:03:03: Aktien in Originalaktien.
00:03:04: Werden wir gleich noch drauf zu sprechen kommen, denn die meisten, die ja denken, sie
00:03:09: haben russische Aktien, haben in Wirklichkeit Zertifikate, also sogenannte ADRs, American
00:03:13: Depository Receipts.
00:03:15: Das ist ein Zertifikat, was in den USA begeben wird für eine Bank, weil es eben für die
00:03:19: meisten Anleger nicht möglich ist, in Russland zu handeln.
00:03:22: Das ist also eine ganz normale Praxis.
00:03:24: Man braucht in Russland beispielsweise ein russisches Depot.
00:03:26: Das haben die meisten nicht.
00:03:27: Also haben amerikanische Banken entsprechend Zertifikate aufgelegt, wo sie die Kursperformance
00:03:32: der russischen Aktien also nahezu eins zu eins weitergeben und auch die Dividenden nahezu
00:03:37: eins zu eins weitergeben.
00:03:38: Die schneiden sich einen ganz kleinen Teil immer raus.
00:03:40: Das sind so die Gebühren.
00:03:41: Aber ansonsten hat man fast eigentlich eine eins zu eins Möglichkeit, diese Aktien in
00:03:45: Russland über die Form von ADRs, also Zertifikaten zu handeln.
00:03:49: Und genau diese ADRs sind betroffen, weil die natürlich nicht die Originalaktien in Russland
00:03:54: verbriefen und weil man nur, wenn man Originalaktien in Russland hat, theoretisch gesehen die aktuelle
00:04:00: Situation aussitzen könnte.
00:04:03: Denn wahrscheinlich werden irgendwann die russischen Aktien auch mal wieder in Europa
00:04:07: handelbar werden.
00:04:08: Auch wenn das aktuell jetzt überhaupt nicht danach ausschaut, aber vielleicht in ein paar
00:04:14: Jahren, vielleicht in zehn Jahren, in 15 Jahren, wahrscheinlich wird irgendwann wieder, ja,
00:04:18: wird man wieder zusammenkommen müssen und dann werden auch die russischen Aktien wieder
00:04:22: handelbar sein.
00:04:23: Also das heißt, diejenigen, die Originalaktien haben, die wenigsten, die können theoretisch
00:04:27: die ganze Sache aussitzen.
00:04:29: Was zwischenzeitlich mit den Dividenden passiert, was zwischenzeitlich dann auch entsprechend
00:04:33: mit den Anleihen oder mit den Zinszahlungen passiert, das soll es wohl treuhenderische
00:04:37: Lösungen geben, aber auch ganz ehrlich, also ich kenne auch einige Leute, die in Russland
00:04:42: Geschäfte gemacht haben, ob diese treuhenderischen Lösungen dann wirklich auch dazu führen, dass
00:04:46: man am Ende diese Dividenden und Zinszahlungen bekommt.
00:04:49: Ich bin da etwas skeptisch, aber wie gesagt in der Theorie, wer die Originalpapier hat
00:04:54: in Form von Anleihen oder auch Aktien, der kann es aussetzen.
00:04:57: Diejenigen allerdings, die die ADRs haben, die sollten mal unten auf den Link gucken
00:05:01: der SDK, also der Schutzgemeinschaft der Kleinanleger, weil die wie gesagt da immer
00:05:06: die aktuellen Entwicklungen begleiten und so, ich sage euch mal einen kurzen Auszug,
00:05:11: was die als letztes gepostet haben.
00:05:13: Uns liegen, schreiben von der ING und der Konsortsbank an Mitglieder der SDK, also
00:05:19: der Schutzgemeinschaft der Kleinanleger vor, in denen die Banken eine Unterstützung
00:05:23: beim Umtausch der ADRs in die Stammaktien anbieten.
00:05:26: Der Umtausch ist allerdings nur möglich, wenn ein Anleger bereits 2023 eine Ausnahmegenehmigung
00:05:33: der Deutschen Bundesbank nach Artikel 6b der Verordnung Nummer 269/2014 erhalten hat.
00:05:42: So, das ist der letzte Stand.
00:05:44: Ihr könnt mir gar nicht mal schreiben an sebastian@hell-investiert.de, ob ihr so eine
00:05:49: Ausnahmegenehmigung habt.
00:05:51: Also ich muss euch ehrlich sagen, ich bin, ich würde mich als sehr, sehr gut informiert
00:05:55: bezeichnen.
00:05:56: Ich bin selbst leicht betroffen, das hatte ich in früheren Ausgaben schon gesagt, das
00:06:00: heißt ich habe eine Gasprom-Aktion Position, die war vor dem russischen Überfall auf
00:06:06: die Ukraine so etwa knapp.
00:06:07: knapp 2000 Euro wert, steht jetzt im Depot mit so um die 900 Euro, weil die Aktie um
00:06:12: 50 Prozent oder mit 50 Prozent eingebucht wurde, zumindest bei Trade Republic.
00:06:16: Ich gehe davon aus, kommen wir gleich noch darauf zu sprechen, dass dieses Geld weg sein
00:06:19: wird.
00:06:20: Ich werde es euch gleich begründen, aber Trade Republic, muss ich sagen, war einer der
00:06:24: Kooperativ-Rendbroker.
00:06:25: Das heißt, da konnte man verschiedene Weisungen immer wieder eingeben und die haben zumindest
00:06:29: versucht mitzuarbeiten an dem Prozess, dass diejenigen, die ADRs haben, also diese Zertifikate
00:06:34: wirklich auch zumindest den Versuch unternehmen können, in Originalaktionen umtauscht zu
00:06:40: machen, hat in meinem Fall und im Fall der allermeisten nicht funktioniert, aber Trade Republic
00:06:45: hat wenigstens mitgearbeitet.
00:06:46: Und deswegen war ich jetzt jüngst ganz überrascht über diese Ausnahmegenehmigung, die man bei
00:06:51: der Deutschen Bundesbank einholen hätte sollen, weil ich davon wirklich noch nie gehört habe.
00:06:56: Das ist also das, was die SDK momentan schreibt.
00:07:00: Es gibt jetzt allerdings noch eine weitere spannende Entwicklung.
00:07:04: Und zwar hat die AfD eine kleine Anfrage an die Bundesregierung geschickt und wollte
00:07:09: wissen, ob für diejenigen, die jetzt also die ADRs haben und die aufgrund der Sanktionen
00:07:13: der EU gegen Russland fast wertlos sind, ob die auf eine Art Schadensersatz hoffen können
00:07:20: oder ob das Geld weg ist.
00:07:22: Und die Aussage der Bundesregierung bzw.
00:07:27: der Stelle an die die Anfrage ging, wahrscheinlich ans Bundesfinanzministerium, war, dass die
00:07:32: ADRs wohl wertlos verfallen werden.
00:07:35: Das heißt, das Geld ist weg.
00:07:37: Und die Begründung innerhalb der Aussage der Bundesregierung, da muss ich sagen, das
00:07:42: finde ich schon fast eine Frechheit, weil dort gesagt wird, dass die Anleger mehr oder
00:07:47: weniger selber schuld sind, denn seit 2014 wird Russland von der EU sanktioniert, also
00:07:53: da steht in dieser Aussage drin, die auf die Anfrage der AfD hingetätigt wurde, und da
00:07:58: hätten Anleger erkennen müssen, dass im Rahmen der Sanktionen weitere Sanktionen erfolgen
00:08:03: könnten, vor allem auch im Finanzbereich.
00:08:06: Und dass es nicht unbedingt, das sind jetzt meine Worte, clever ist, in russische Aktien
00:08:11: zu investieren vor diesem Hintergrund.
00:08:12: Jetzt muss ich wirklich sagen, da versucht man jetzt den Schwarzen Peter, Privatanleger
00:08:18: hinzuzuschieben, während gleichzeitig ab 2014, also der Annexion der Russen von der
00:08:23: Krim, hat man natürlich gewisse Sanktionen gegen Russland erlassen, aber unsere Politiker
00:08:29: und auch unsere Unternehmen haben weiterhin kräftig Geschäfte mit Russland gemacht.
00:08:33: Also man hat weiterhin Gas eingekauft, man hat gasweitehin auch als eine Art Brückentechnologie,
00:08:38: vor allem russisches Gas als Brückentechnologie, verkauft im Übergang hin zu einer sauberen
00:08:43: Energieversorgung, das heißt als Übergangsform, bis wir grünen Strom haben und die Wärme
00:08:47: pumpen, damit laufen.
00:08:48: Und da hätte man jetzt, finde ich, als Privatanleger nicht unbedingt herauslesen können, dass
00:08:55: Russland gemieden wird, dass man keine Geschäfte mehr mit Russland macht und dass man deswegen
00:08:58: keine russischen Aktien kauft.
00:09:00: Also von daher muss ich wirklich sagen, das finde ich schon eine Frechheit, aber diese
00:09:04: Aussage steht und das wird auch die Tendenz bleiben, dass, so wie es aussieht, hier keine
00:09:10: Schadensaussatzansprüche mehr überhaupt getätigt werden können, dass das Geld weg ist und was
00:09:15: die SDK, also die Schutzgemeinschaft der Kleinerneger schreibt, dass nur diejenigen überhaupt noch
00:09:19: ein bisschen Hoffnung haben können, die diese Ausnahmegenehmigung der Bundesbank haben.
00:09:24: Also ich kenne bisher niemanden, der die hat oder ich kenne auch überhaupt niemanden,
00:09:28: der den Antrag je gestellt hat, also kurzum wahrscheinlich diejenigen, die diese ADAs in
00:09:32: Form von Certifikaten haben, die haben das nachsehen und das Geld ist weg.
00:09:36: Jetzt muss ich sagen, ich will eigentlich die Ausgaben immer noch irgendwie positiv
00:09:40: beschließen.
00:09:41: Es gibt natürlich noch irgendwo Hoffnungsschimmer.
00:09:44: Also beispielsweise, es gibt jetzt eine Möglichkeit oder manche versuchen das vor allem die mit
00:09:48: großen Investitionen ihre Broker zu verklagen, also wo sie die Aktien, die ADAs haben, weil
00:09:54: viele Broker sich auch der Kooperation entzogen haben, das heißt, es gab einige, die haben
00:09:58: die Methode vogelstrauß gewählt, haben den Kopf in den Sand gesteckt und haben gar nicht
00:10:02: mit ihren Anlegern und Kunden gearbeitet, weil sie Angst hatten, dass sie möglicherweise
00:10:06: Sanktionen übertreten, obwohl es immer wieder Zeitfenster gab, wo man den Leuten zumindest
00:10:11: gewisse Möglichkeiten anbieten konnte, dass sie gewisse Weisungen geben und was weiß ich,
00:10:16: was ich da mal an Clearstream schreiben musste und und und und und.
00:10:19: Also da gab es Broker, die waren gar nicht kooperativ, ob so eine Klage allerdings dann
00:10:23: Erfolg hat und wie lange die dauert und wie viel Geld das kostet.
00:10:27: Ihr wisst ja, auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Händen, aber das wäre
00:10:30: vielleicht eine Option für diejenigen und ich kenne auch Leute, die haben Sexstelle
00:10:33: in Russland investiert, dass man das vielleicht noch wagen oder probieren könnte.
00:10:38: War es natürlich auch irgendwo am Rande mitspringt, das halte ich aber für komplett aussichtslos.
00:10:42: Ich will es euch aber mal sagen, ist eine Art Klage gegen die Bundesregierung aufgrund
00:10:46: der Sanktionen, dass man hier Schadensersatz haben möchte.
00:10:48: Also ich bin jetzt kein Jurist, das wisst ihr, aber sowas halte ich auch für aussichtslos.
00:10:53: Also sowas wird man am Ende nicht gewinnen und theoretisch könnte natürlich, wenn in Deutschland
00:10:58: es gelten sollte, dass es keinen Schadensersatz gibt.
00:11:00: Wenn die EU sagen würde, ja, aber wir wollen die Anleger entschädigen und dann über EU-Rech,
00:11:06: das nationales Recht gebrochen wird, also im Markt schon, es wird immer komplizierter,
00:11:10: wäre auch noch ein Hoffnungsschimmer, aber ich glaube jetzt auch nicht, dass die EU sagt,
00:11:14: naja, entgegen der verschiedenen Länder, also Deutschland würde jetzt hier nicht alleine
00:11:18: sein, dass sie sagen, wir entschädigen wegen Sanktionen jetzt auf gar keinen Fall, diese
00:11:21: die Besitzer von russischen Zertifikaten oder russischen ADRs, dann wird die EU auch nicht
00:11:26: sagen, naja, aber wir wollen, dass die Anleger entschädigt werden.
00:11:29: Also ihr wisst, ich würde gerne hier hoffnungsvoller drüber sprechen und sagen, es gibt hier noch
00:11:33: Auswege, es gibt noch Möglichkeiten, falls ihr da mehr wisst, als ich.
00:11:37: Also schreibt mir gerne, ich gebe das hier im Podcast gerne weiter, ich gebe da auch
00:11:40: gerne die Hoffnung weiter, weil ja doch einige wirklich große Summen dadurch verloren haben
00:11:45: und verlieren werden, aber wenn ich mir die Lage aktuell mal genauer anschaue, dann würde
00:11:50: ich sagen, dieses Geld kann abgeschrieben werden oder muss abgeschrieben werden und ist jetzt
00:11:56: unwiederbringlich verloren.
00:11:58: Ja, mit diesen Worten muss ich leider diese Ausgabe beenden und dann darf ich mich bei
00:12:02: euch verabschieden.
00:12:03: Ich bin Sebastian Hell, ihr hört mich wieder in der nächsten Folge und bis dann.
00:12:06: [Musik]
Heiko Bauer
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