Lässt die EU unsere Aktien bald deutlich steigen?

Shownotes

In Anbetracht der oftmals schlechten Stimmung gegenüber der EU, habe ich heute für euch eine interessante Entwicklung ausgegraben, die bei Umsetzung automatisch dazu führen wird, dass wir Aktionäre mehr Geld verdienen.


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Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.


Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -

Transkript anzeigen

00:00:00: In letzter Zeit wird ja viel über die EU geschimpft und muss ich sagen teilweise auch absolut berechtigte Kritik.

00:00:16: Trotzdem möchte ich der negativen Stimmung mal entgegentreten und euch heute einen Plan der EU präsentieren, der uns Aktionäre deutlich freuen wird.

00:00:28: Geht gleich los!

00:00:30: Hallo liebe Hell Investierten. Schön, dass wir dabei seid bei einer neuen Folge meines Podcasts und ihr habt es bestimmt mitbekommen.

00:00:45: Wer hat es nicht mitbekommen? Die Europawahlen sind vorbei und sorgen immer noch mit einigen Nachwählen für viel Wirbel, eigentlich quer durch die gesamte Parteinlandschaft

00:00:56: und im Fokus steht mit der größten Berichterstattung eigentlich Frankreich, weil in Frankreich aufgrund der angekündigten Neuwahlen von Präsident Emmanuel Macron

00:01:08: eine neue Parteinkonstellation entstehen könnte. Das heißt, Rassemblement National, also unter Marine Le Pen, könnte eine Mehrheit erzielen,

00:01:19: was dann wiederum bedeutet, dass Emmanuel Macron zu einer sogenannten Lame Duck wird und also nichts mehr groß entscheiden kann.

00:01:26: Aber was sich auch aktuell formiert, was finde ich nicht alle auf dem Schirm haben, ist, dass es auch ein breites Bündnis unter linken Parteien gibt und die ebenso an die Macht kommen könnten.

00:01:37: Also dieses Pokerspiel, was Emmanuel Macron hier gerade veranstaltet, ist aus Sicht der Finanzmärkte sehr, sehr ernst zu nehmen.

00:01:44: Einige halten es auch für sehr gefährlich, auch gut abzulesen an den Risikoaufschlägen, denen der französische Staat bezahlen muss gegenüber deutschen Staatspapieren.

00:01:53: Und das alles, wen es interessiert, könnte man heute Nachmittag auf meinem YouTube-Kanal anschauen.

00:01:59: Ich packe euch mal unten die Beschreibung des Videos rein, denn da werde ich da mal tiefer reingehen.

00:02:03: Das heißt, die Europawahlen, auch die aktuelle EU-Stimmung, auch schon vor den Wahlen, war tendenziell und da erzähle ich euch ja nichts Neues, deutlich negativ.

00:02:13: Und im Rahmen der, Sie scharsten jetzt auch zu den ganzen Entwicklungen in Frankreich, bin ich über einen Artikel gestoßen, wo ich mir dachte, da mache ich mal eine neue Folge, eine neue Ausgabe hier im Podcast für euch,

00:02:24: weil es mal in eine positivere Richtung geht. Und ihr wisst ja, ich schau mit Dinge möglichst objektiv an so objektiv, wie es natürlich jemand tun kann.

00:02:34: Und will nicht immer nur die negativen Dinge berichten oder auch Kritik üben, sondern auch, wenn mal was Positives kommt.

00:02:41: Und da muss ich sagen, gibt es gerade interessante Entwicklungen auf EU-Ebene, die dazu führen werden, wenn sie denn so umgesetzt werden,

00:02:49: komme ich gleich noch drauf, dass wir Aktionäre, das heißt diejenigen, die Anteile an europäischen Unternehmen besitzen, einfach mehr Geld daraus machen werden,

00:02:58: ohne dass wir irgendwas beitragen müssen. Also das ist ja entgegen der Regulierung und was die EU sonst fordert, etwas Extrem Positives.

00:03:06: Also lange Rede, kurze Sinn, worum geht's? Ihr habt möglicherweise schon mal von der sogenannten Bankenunion gehört.

00:03:12: Das heißt, auf EU-Ebene sollen die Banken zusammengeschlossen werden zu einer einheitlichen Bankenunion, die dann wieder von einer eigenen Behörde geleitet wird,

00:03:25: reguliert wird, das heißt, dass wenn die europäischen Banken also in einem Verbund zusammenschließt, es gibt einen großen Regulator,

00:03:30: der die Banken auch alle einheitlich reguliert und nicht jedes Land zu sein eigenes Ding macht.

00:03:34: Und natürlich in dem ganzen Zusammenhang gibt es auch einen eigenen Haftungsverbund.

00:03:38: Und das ist ja auch aktuell so das ganz große Kritikthema, wo gerade auch die deutschen Banken sturmlaufen, die Sparkassen,

00:03:44: aber auch die Genossenschaftsbanken, aber auch Privatbanken und sagen, na ja, wir wollen das aber nicht haben,

00:03:48: weil wir beispielsweise eine irische Einlagensicherung als nicht so gut ansehen wie die Deutschen,

00:03:54: weil eins aus Irland auch ein ganz anderes Bonitäts-Rating hat, als Deutschland.

00:03:57: Wenn in Deutschland was schiefgehen würde, dann würden die Einlagensicherungssysteme einspringen und wenn die leer wären,

00:04:03: und das ist ja auch so ein Kritikpunkt, das es oft heißt, na ja, schaut euch mal die Einlagensicherungssysteme in Deutschland an.

00:04:08: Wenn etwas wäre, dann könnten die ja gar nicht diese Einlagen alle absichern. Ja, das stimmt natürlich.

00:04:13: Aber wenn was wäre, würden diese Einlagensicherungssysteme natürlich entsprechende Darlehen vom Staat, also von der Bundesregierung,

00:04:19: gewährt bekommen, die Deutschland wiederum aufgrund seiner guten Bonität am Kapitalmarkt aufnehmen könnte

00:04:24: und so könnten dann bei Ausfällen einer größeren Bank oder zwei größeren Banken entsprechend auch die Sparer ausbezahlt werden können.

00:04:31: Also das ist immer zu kurz gedacht zu sagen, ja, da ist ja nicht genug im Einlagensicherungsvor.

00:04:35: Aber genau dieser Mechanismus, der in Deutschland greifen würde, ist natürlich fraglich,

00:04:39: ob der in einem anderen europäischen Land greifen würde mit einer deutlich schlechteren Bonität.

00:04:43: Und deswegen ist ja die Bankenunion so ein Thema, was man breit in den Medien öfter mal, wenn es nach oben kocht,

00:04:49: worüber diskutiert wird, und was so ein großer Kritikpunkt ist gegen die EU.

00:04:53: Und jetzt muss ich ja den Bogen spannen, dass ich von diesem Kritikpunkt der Bankenunion zu was positiven komme,

00:04:58: denn die Bankenunion, und das wissen viele nicht, ist nur die zweite Säule der sogenannten Kapitalmarktunion.

00:05:05: Also das, was versucht werden soll im Bankensektor, dass man die europäischen Banken zusammenschließt zu einer Union,

00:05:11: soll auch versucht werden im Sinne der Kapitalmärkte.

00:05:15: Und wir haben ja in Europa verglichen jetzt mit den USA ein riesen Problem.

00:05:20: Die Amerikaner haben große Börsen in der Regel in New York, im Rohstoffbereich auch in Chicago,

00:05:25: es sollen paar neue gegründet werden, aber wenn ihr einen großen, tiefen Kapitalmarkt sucht, geht ihr in die USA.

00:05:32: In Europa haben wir zwar auch Börsen, also ich nehme jetzt mal London mit rein,

00:05:36: ist zwar jetzt nicht mehr in der EU aufgrund des Brexit, aber nehmen wir mal Kontinental Europa, hätten wir London,

00:05:41: wir haben Paris, wir haben Frankfurt, wir haben aber insgesamt 27 Länder mit 27 kleinen Kapitalmärkten,

00:05:47: und diese Kapitalmärkte dann noch mal extrem zersplittert, also allein in Deutschland haben wir aktuell acht Börsen.

00:05:54: Und das ist natürlich ein Problem für Unternehmen, die an einer Börse gelistet sind,

00:05:58: weil natürlich die Liquidität sich in Europa im Gegensatz zu den USA eben nicht komplett auf eine große Börse konzentriert,

00:06:06: sondern auf viele kleine regionale Börsen oder auch Länderbörsen.

00:06:11: Und da kommt einfach ins Spiel das Unternehmen dadurch eben nicht die Bewertung erhalten,

00:06:17: die sie eigentlich in einem tieferen Kapitalmarkt wie den USA erhalten würden

00:06:22: Und erschweren kommt es natürlich nicht.

00:06:24: noch dazu, dass wir gerade in Europa auch die Tendenz haben, auch den Trend haben, dass

00:06:29: Unternehmen sich deutlich weniger als in den USA über den Kapitalmarkt finanzieren und

00:06:34: deutlich mehr auch über Banken.

00:06:35: Und genau das soll über die Kapitalmarktunion geregelt werden.

00:06:39: Das heißt, dass es versucht wird, in Europa eine große Börse aufzubauen mit einer extrem

00:06:45: tiefen und guten Liquidität, sodass Unternehmen motiviert werden, schneller auch an die Börse

00:06:50: zu gehen, über die Börse eher Kapital aufzunehmen als über die Banken, was noch mehr Angebotschaft

00:06:56: in Form von Aktien, in Form von Handel und auch Liquidität.

00:06:59: Und genau diese Liquidität ist es dann, die am Ende den Wert europäischer Aktien nach

00:07:04: oben schrauben soll, ohne dass die Unternehmen jetzt irgendwie vergross was tun, also viel

00:07:08: mehr Umsatz machen, viel mehr Gewinn machen oder sonst etwas machen.

00:07:11: Und das ist ein sehr, sehr spannender Aspekt dieser Kapitalmarktunion.

00:07:14: Vorangeblieben wird das ganze Projekt auch wieder von Emmanuel Macron, weil er natürlich

00:07:21: hier auch wiederum ganz eigennützig muss man sagen, Paris im Blick hat.

00:07:25: Das heißt, in seinen Augen ganz der Franzose natürlich muss man es so sehen, dass wenn

00:07:30: es diese Kapitalmarktunion gibt und wenn es eine große europäische Wertpapierbegröße

00:07:34: geben sollte, dann muss die natürlich aus französischer Sicht in Paris sitzen.

00:07:38: Und da, vielleicht habt ihr es euch schon, habt ihr es zwischen den Zeilen schon gehört,

00:07:42: ist natürlich sind Probleme angekündigt, weil natürlich auch die anderen Länder sagen

00:07:46: werden, naja, ja, ja, das ist das Moment mal.

00:07:48: Wenn es eine große europäische Börse geben sollte, dann wollen wir die in unserem Land

00:07:51: haben und das wird natürlich noch zu einiger Diskussion führen.

00:07:55: Aber der Plan dieser Kapitalmarktunion, der jetzt aktuell auf EU-Ebene in dem Status

00:08:00: sich befindet, dass bis März 2025 zumindest mal ein Fahrplan vorgelegt werden soll, wie

00:08:05: könnte so eine Kapitalmarktunion aussehen?

00:08:07: Wer ist der Regulierer?

00:08:09: Es gibt auf EU-Ebene die sogenannte ESMA, die auch wiederum in, ja, müsste in Paris sein,

00:08:14: sitzt, das heißt, die könne der große europaweite Regulierer werden oder Aufsichts, die Aufsichtsbehörde

00:08:20: werden über diesen großen Kapitalmarkt.

00:08:21: Und natürlich soll in diesem Fahrplan auch drin sein, wie wird das genau umgesetzt, welche

00:08:25: Zugangsvoraussetzungen gibt es und so weiter.

00:08:28: Aber dieses Thema, was im Gegensatz zur Bankenunion, da bin ich höchst skeptisch, ob das in den

00:08:33: nächsten Jahren irgendwie umgesetzt werden kann, weil da ist man sich sehr, sehr weit,

00:08:37: dass die Diskussionen sehr, sehr weit auseinander, könnte man sich vielleicht noch auf eine eigene

00:08:41: Kapitalmarktunion mit einer großen Börse einigen.

00:08:44: Und das werde wiederum für uns Aktionäre, ich habe vorhin gesagt, wirklich ein großer

00:08:48: Segen, weil dadurch auch der Wert der Unternehmen automatisch mehr Wert wäre.

00:08:53: Wer jetzt sagt, da bin ich aber skeptisch, also dass doch so eine Union alleine und eine

00:08:57: große Börse unternehmen mehr Wert sind, das glaube ich nicht.

00:09:01: Aber dem kann ich deutlich widersprechen, denn wenn ihr mal schaut, was in den letzten

00:09:05: Jahren passiert ist.

00:09:06: Beispielsweise mein Lieblings-Stichwort hier in diesem Zusammenhang, Linde.

00:09:11: Linde hat ja den DAX verlassen und ist in die USA.

00:09:15: Und natürlich hat man gesagt, okay, aufgrund der Anteilstruktur macht es mehr Sinn für

00:09:19: Linde in den USA zu notiert zu sein.

00:09:21: Aber seien wir mal ehrlich, in den USA haben Aktien automatisch eine höhere Bewertung als

00:09:27: bei uns in Europa aufgrund der Zersplitterung der Liquidität.

00:09:30: Also Linde ist aktuell fast 200 Milliarden Euro wert und damit knapp hinter SAP mit

00:09:36: 204 Milliarden Euro.

00:09:37: Also der zweitgrößte DAX-Wert, jetzt aktuell nach Marktkapitalisierung, damals sogar

00:09:42: der größte Wert, ist uns in Deutschland davon gelaufen, weil man in den USA für die Aktionäre

00:09:48: unter anderem deutlich mehr Wert schaffen kann.

00:09:51: Und Birkenstock beispielsweise, auch ur-europäisches, deutsches Unternehmen ist ebenfalls in die

00:09:57: USA gegangen, weil sie gesagt haben, okay, da können sie deutlich höher.

00:10:00: Die Bewertungen erzielen.

00:10:01: Im Übrigen auch viele chinesische Unternehmen.

00:10:03: In letzter Zeit jetzt nicht mehr so, aufgrund der angespannten Situation zwischen USA und

00:10:07: China.

00:10:08: Aber viele chinesische Unternehmen sind auch in den USA in die Börse gegangen.

00:10:11: Im Gegensatz zu europäischen Börsen, weil man in den USA direkt eine höhere Bewertung

00:10:14: bekommt, aufgrund des tieferen, besseren, liquideren Kapitalmarkts.

00:10:18: Und wenn es jetzt auf EU-Ebene gelingen sollte, dass wir in Europa uns einigen zu einer großen

00:10:25: Börse, die wirklich die gesamte europäische Liquidität unter sich vereintigt, dann ist

00:10:29: das erstmal in Richtung Zukunftsplanung ein großer Segen.

00:10:33: Weil das natürlich automatisch auch Unternehmen anzieht, die dann in Europa an die Börse

00:10:37: gehen, die vielleicht dann sagen, okay, ich mache doch in Europa ein Hauptquartier, weil

00:10:41: ich da auch entsprechend mal später meine Aktien an der Börse Listen lassen kann.

00:10:45: Aber auch die Unternehmen, die es schon gibt, werden automatisch eine etwas höhere Bewertung

00:10:49: erfahren, als sie es jetzt tun.

00:10:51: Und da gibt es auch eine wunderbare Studie aus Großbritannien.

00:10:54: Die kamen neulich in der Wirtschaft.

00:10:55: Ich zitiere sie euch mal.

00:10:56: Und es gibt die Investmentfirma SCM Direct und die haben gezeigt, dass allein bei den

00:11:03: hundertgrößten britischen Unternehmen an der Börse mehr als 500 Milliarden Euro an

00:11:09: Zusatzbewertung möglich wären, wenn sie nur in den USA notiert wären anstelle von England,

00:11:16: also an der Börse in London.

00:11:18: Das heißt, pro Unternehmen könnte man im Durchschnitt mal über 5 Milliarden Dollar,

00:11:23: 5 Milliarden Euro, sorry, an mehr Wert haben, wenn man nur in den USA wäre als an einer

00:11:28: britischen Börse.

00:11:29: Und ich finde, das ist ne Aussage.

00:11:30: Und das kann man so natürlich auch auf französische Unternehmen übertragen oder auch auf deutsche

00:11:34: Unternehmen und andere Unternehmen.

00:11:35: Deswegen dieses Thema der Kapitalmarktunion wollte ich euch heute mal mitbringen.

00:11:39: Es ist etwas, was so kaum besprochen wird, worum kaum einer berichtet, was aber für

00:11:43: mich eine der spannendsten Entwicklungen in den nächsten Jahren sein könnte, dass wir

00:11:48: in Europa mal einen eigenen, großen, emanzipierten Aktienmarkt hinbekommen mit einer eigenen,

00:11:54: großen Börse und auch mal vernünftigen Bewertungen europäischer Aktien.

00:11:58: Also wenn ihr mal schaut, die Unternehmen, wie günstig die sind, verglichen mit den

00:12:02: USA.

00:12:03: Natürlich haben wir auch strukturelle Probleme.

00:12:04: Und natürlich haben wir in Europa viele Länder, die zerstrieten sind.

00:12:07: Aber hier mal den Kapitalmarkt zu vereinen, das wäre mal der erste Schritt in Richtung

00:12:12: eines wirklichen, ja eines großen europäischen Aktienmarktes, der dann auch global ernst genommen

00:12:18: werden kann im Gegensatz zu 27 Ländern mit, ich hatte es gesagt, wie im Fall von Deutschland

00:12:23: nochmal acht Einzelbörsen.

00:12:24: Also das ist aus internationaler Kapitalmarkt sich nicht so wirklich ernst zu nehmen.

00:12:30: Also da mal ein kurzes Update für euch.

00:12:33: Wie gesagt, ich bleibe da natürlich dran.

00:12:35: Und dann darf ich mich jetzt von euch verabschieden.

00:12:37: Ich bin Sebastian Hell.

00:12:38: Ihr hört mich für den nächsten Ausgabe und bis dann.

00:12:41: [Musik]

00:12:44: [Musik]

00:12:46: Copyright WDR 2021

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