UPDATE zum größten Turnaround des Jahres!
Shownotes
Heute gibt es ein Update zur größten Turnaround-Story des Jahres oder anders gesagt, ich spreche über China. Viele Investoren meiden das Land aufgrund der vielen Probleme. Doch darf man dabei nicht vergessen, dass die Bewertungen chinesischer Unternehmen extrem günstig sind. Ich sehe mir die jüngsten Daten an und verrate euch, ob ich selbst investieren würde.
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Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -
Transkript anzeigen
00:00:00: Heute gibt es ein Update zur größten Turnaround-Story des Jahres.
00:00:12: Alle Details kommen gleich, geht sofort los.
00:00:15: Hallo liebe Hell Investierten, schön, dass ihr wieder dabei seid bei einer neuen Ausgabe
00:00:27: und ihr wisst ja, dass ich China, und das sind wir auch schon bei der größten Turnaround-Story des Jahres,
00:00:34: dass ich China nicht so einfach abschreibe, wie viele es tun.
00:00:38: Wenn ihr meinen Podcast regelmäßig hört und lasst da gerne auch ein Abo da und lasst gerne auch eine Bewertung da,
00:00:43: wenn euch die Ausgaben und die Folgen gefallen, dann wisst ihr, dass China viele skeptisch sehen,
00:00:49: viele sind ausgestiegen, wir haben auch deutliche Kapitalabzüge gesehen,
00:00:53: sowohl von Unternehmen, also die dort produzieren, die kein neues Geld mehr reinstecken in die chinesischen Unternehmungen,
00:01:01: sondern die eher die Gewinnere investieren, aber nicht mehr von Außen neues Geld reingeben,
00:01:05: aber auch vor allem von Investoren, die Kapital aus China abgezogen haben.
00:01:10: Vielleicht wenn ihr bei The Dip dabei seid, ich packe den Link mal unten rein,
00:01:14: das ist ja der, ich sage jetzt mal, der Erfolgspodcast von Lars Ehrlichsen, Timo Bautzus und mir,
00:01:18: die Hörerzahlen steigen immer mehr und mehr, da haben wir ja auch schon über China gesprochen
00:01:22: und darüber, dass es eine Art Cell China-by-India-Trade gibt,
00:01:27: das heißt, viele sind aus China rausgegangen, haben verkauft, also Investoren,
00:01:31: und sind dann mit diesem Geld nach Indien gegangen, um dort zu investieren,
00:01:35: der indische Aktienmarkt ist ja auch richtig gut gelaufen.
00:01:37: Und der Hintergrund für diese, für diese Thematik bzw. auch für diese Entwicklung an den Märkten war,
00:01:43: dass China natürlich einige auch oftmals Hausgemachte Probleme hat,
00:01:47: also ich hatte auch vor vier, fünf Wochen mal mit Erdig drüber gesprochen,
00:01:50: Erdig Nebel, der ist ausgewiesener Chinaspezialist, er lebt selbst in China,
00:01:55: er hat da super perfekte Einblicke auch in den Markt
00:01:58: und er gibt es ja natürlich einige Probleme, die China hat, beispielsweise der Immobilienmarkt,
00:02:02: der ja lange nur den Weg nach oben kannte, der jetzt deutlich ins Stocken geraten ist,
00:02:07: auch Verluste produziert, das heißt, die Immobilien werden weniger wert,
00:02:10: damit werden natürlich auch die Sparnisse von vielen Leuten weniger wert,
00:02:13: was dann wiederum den Wohlstand hemmt, den Wohlstandsaufbau hemmt und natürlich auch den Konsum,
00:02:18: der Immobilienmarkt ist ein großes Thema, was China beschäftigt, aber auch natürlich den Rest der Welt,
00:02:23: diejenigen, die in China investieren wollen, die natürlich kritisch auf den chinesischen Immobilienmarkt blicken,
00:02:28: dann haben wir den Binnenkonsum, wo China nicht so wirklich vorankommt,
00:02:31: weil der Konsum deutlich, er müsste so irgendwo bei 30-40% liegen,
00:02:36: deutlich hinter dem liegt, was wir in westlichen Gesellschaften haben.
00:02:41: Also in den USA, da ist der Konsum beispielsweise kommt auf 70% des BIPs,
00:02:46: in Deutschland sind wir irgendwo bei gut 60%, also die großen Länder haben irgendwo eine ziemlich hohe
00:02:51: Konsumquote gemessen, relativ am BIP von 2/3 und mehr, und in China sind wir halt dabei Werten von um die 30-40%
00:02:58: und kommen nicht richtig voran, also auch der chinesische Binnenkonsum ist ein großes Problem,
00:03:02: wo einfach Wachstum nicht entsprechend aufgebaut werden kann und wo einfach der Konsum nicht so stark steigt
00:03:09: und nicht so angekurbelt werden kann wie in anderen Ländern.
00:03:12: Also das ist ja auch ein Ziel der Partei, der chinesischen Parteiführung,
00:03:16: dass man hier diesen Binnenkonsum und den Konsum gemessen am BIP deutlich ersteigert.
00:03:20: Und dann natürlich weitere Probleme, vielleicht habt ihr es auch im Hinterkopf schon,
00:03:24: vielleicht seid ihr ja da etwas schmatzaprop, schmatzgeprüft,
00:03:28: ist hier, dass auch die Parteiführung in Peking immer wieder in die Märkte eingegriffen hat,
00:03:32: dass es immer wieder Regulierungen gab, abgesagte Börsengänge jetzt von Anfang,
00:03:36: Financial und verschiedenen anderen, also wo wirklich der Machtapparat auch zeigt,
00:03:41: wenn Linien überstürten werden, dass er dann hier auch wieder gegen die Unternehmen zurückgeht.
00:03:47: Also in China nennt man das auch teilweise so, oder man sagt da, hat ich neulich gelesen,
00:03:51: dass Washington, also die Amerikaner so, die Kontrolle über ihre Drachen,
00:03:55: das sind die Großunternehmen verloren haben, und dass man in China eben diesen Fehler nicht begeben will
00:03:59: und dass man Unternehmen dann in dem Maße wieder zurechtstutzt,
00:04:03: wenn sie einfach aus Sicht der Parteiführung zu mächtig werden, oder auch zu unkontrollierbar
00:04:08: und dann werden entsprechende Regulierungen also auch erlassen.
00:04:10: Und das sind natürlich alles Dinge, die man als Investor schon in Kauf nehmen kann,
00:04:15: aber wenn dann diese Probleme geballt auftreten, das heißt, der Mobilienmarkt wirklich deutlich zurückkommt,
00:04:20: Probleme bei den Bauträgern passieren, Großbleiten passieren können,
00:04:24: da Binnenkonsum kommt nicht voran, die Parteiführung greift dann noch regulierend ein
00:04:28: oder stützt Unternehmen zurecht, sagt Börsengänge ab,
00:04:31: dann sind das natürlich alles Faktoren, wo Investoren sagen, okay, nee, brauche ich nicht, gibt es nicht was besseres.
00:04:35: Und das hat einfach dazu geführt in den letzten zwei Jahren,
00:04:37: vor allem auch dann noch folgend auf die Enttäuschung,
00:04:40: dass es ja nach den langen Lockdowns in China wirklich nicht den großen Boom gab,
00:04:44: den viele erwartet haben, dass einfach Kapital abgezogen wurde.
00:04:47: Und dieses Kapital, ich hatte es euch gesagt, ging in Richtung Indien,
00:04:50: ging aber auch nach Mexiko, was sehr, sehr stark auch von diesem Wirtschaftskrieg zwischen USA und China profitiert,
00:04:56: wo einfach Unternehmen sich dann ansiedeln, damit sie eben nicht mehr in China produzieren,
00:05:00: gerade auch chinesische Unternehmen, die nicht mehr in China produzieren, sondern eher in Mexiko,
00:05:04: um damit auch über die Handelsabkommen, die hier mit Mexiko bestehen, in die USA günstig reinliefern zu können.
00:05:09: Also da war Mexiko ein Profiteur Brasilien auch aufgrund der Rohstoffe.
00:05:13: Also kurz um, unter Schwellenland-Investoren gab es dann Alternativen, wo man gesagt hat, okay,
00:05:17: man geht aus China raus und man geht voran das rein, was auch Rückblickend gesagt jetzt nicht der große Fehler war,
00:05:22: weil der chinesische Aktienmarkt auch unglaublich schlecht gelaufen ist.
00:05:27: Jetzt muss man allerdings kritisch auch bei sowas nachdenken und solle nicht den Fehler machen,
00:05:31: sagen okay, das sind Probleme in China und das der Aktienmarkt schlecht gelaufen und deswegen gucke ich da nicht mehr drauf und lasse die Finger davon.
00:05:37: Also da muss man auch sagen, wenn die Nacht am dunkelsten ist, dann ist der Morgen nicht mehr weit.
00:05:41: Und wir sehen auch aus China und deswegen auch der Titel dieser Ausgabe, die größte Turn-Around-Story des Jahres,
00:05:47: dass es sich langsam zum besseren dreht.
00:05:51: Das heißt, was will ich sagen?
00:05:53: eine Art von wirtschaftsfreundlichen Äußerungen. Das ging schon los in Davos, als man gesagt
00:05:59: hat, man ist wieder open for business. Das ging weiter vor zwei, drei Wochen, als eine
00:06:04: Delegation amerikanischer Wirtschaftsführer in China war und dann ganz spontan noch ein
00:06:09: Treffen anberahmt wurde mit Xi Jinping, also wo er diese, auch den Chef von Blackstone
00:06:13: und von anderen Unternehmen einfach spontan getroffen hat, wo man natürlich auch symbolisch
00:06:16: zeigen wollte, dass man sich wieder um ausländische Investoren, um ausländische Unternehmen kümmert,
00:06:21: dass man sich da also nicht verschließt oder abschottet, sondern dass man die eher umarmt,
00:06:25: sage ich mal, weil man hier zeigen will, dass man dieses Geld natürlich benötigt und
00:06:29: braucht, weil wenn der Binkonsum nicht so recht nach vorne kommt und wenn auch der Immobilienmarkt
00:06:35: lahmt und verschiedene andere Faktoren nicht laufen, dann will man wenigstens noch über
00:06:38: den Exportmarkt Geschäfte machen und dafür muss man sich natürlich mit dem Ausland entsprechend
00:06:42: gutstellen. Also das sind einfach positive Entwicklungen, aber wir haben jetzt auch jüngst
00:06:47: in der letzten Woche gesehen, dass das chinesische Wirtschaftswachstum im ersten Quartal mit
00:06:51: 5,3 Prozent deutlich besser war als für den Analysten erwartet. Also die meisten hatten
00:06:56: so irgendwo Werte zwischen 4,6 bis 4,9 Prozent erwartet, je nachdem, wen man fragt. Lumburg
00:07:01: im Durchschnitt war so um die 4,6 Prozent der ganzen Analysten. Also hier hatten wir eine
00:07:05: positive Überraschung gesehen und wir sehen auch bei den Einkaufsmälchern aus China, dass
00:07:09: die wieder über 50 notieren. Das heißt, da werden Einkaufsmälchern einfach nach ihrer
00:07:13: Lage oder Erwartung befragt und wenn dieser Index dann auf 50 oder mehr kommt, dann ist
00:07:19: das eher Zeichen für eine Expansion der Wirtschaft. Während Werte unter 50 dann ein Zeichen sind
00:07:24: für einen wirtschaftlichen Abschwung oder sogar eine Rezession. Also von daher sehen
00:07:29: wir dort überall so leichte grüne Anzeichen wieder aufkommen, wo es mit China so langsam
00:07:35: bergauf geht. Ich will jetzt nicht aufrufen, dass wir hier schon die Talsole komplett dochstürten
00:07:41: haben, aber wir sind meiner Meinung nach eher am Ende der Talsole als am Anfang oder in der Mitte
00:07:46: und wir sehen hier Besserungen, vor allem auch deswegen, und das ist auch wirklich interessant
00:07:50: für euch zu wissen, dass derzeit die Bewertung von chinesischen Aktien im MSCI China 60 Prozent
00:07:57: günstiger sind als beim MSCI India. Also Indien ist generell ein hoch bewerteter Teurer-Aktienmarkt,
00:08:03: aber aufgrund der Kapitalzuflüse der letzten Monate ist Indien noch viel teurer geworden und
00:08:08: verglichen damit relativ gesehen sind chinesische Aktien unglaublich günstig. Und das ist ein
00:08:15: Fakt, den ich auch schon vor ein paar Wochen gesagt habe, der irgendwann, wenn die Bewertungen
00:08:19: tief genug sind, wieder ausländisches Kapital anziehen wird. Und genauso ist es. Lassard
00:08:25: beispielsweise, große Vermögensverwalter, also Investmentbank und Vermögensverwalter aus den USA
00:08:29: und Lassard Asset Management und ein paar andere anamatikanische Unternehmen, die jetzt hier in
00:08:33: Deutschland nicht bekannt sind, die haben jetzt wieder angefangen aktiv in ihren Schwellenländerfonds
00:08:38: China überzugewichten, nachdem China lange extrem untergewichtet war. Gleich man jetzt also diese
00:08:43: Untergewichtung aus, indem chinesische Aktien zugekauft werden und geht so in Richtung einer
00:08:48: neutralen Balance bis sogar manche auch zu einer leichten Übergewichtung. Weil eben Indien zu
00:08:53: teuer war oder zu teuer wurde in letzter Zeit, werden dort Gewinne mitgenommen, um stark umgeschichtet
00:08:58: wieder in China. Das heißt ausländisches Kapital geht von den ersten Vermögensverwaltern da rein.
00:09:03: An Bloomberg hat er da auch ergänzend eine interessante Story geliefert, dass 90 Prozent
00:09:07: der Schwellenländerfonds derzeit also beginnen, die Untergewichtung, die in China hast, wieder
00:09:11: zumindest zurückzufahren. Von einer Übergewichtung noch gar nicht zu sprechen, das sind nur ein paar
00:09:16: Dressen, aber die starke Untergewichtung, die wir gesehen haben, die wird jetzt so langsam wieder
00:09:20: aufgelöst. Kurz oben, deswegen auch ein Update für euch, weil man China eben nicht abschreiben
00:09:26: sollte, ja die Probleme sind da, die Probleme sind existent und China wird natürlich auch immer ein
00:09:31: größerem politischen Risikoabschlag erfahren als die USA. Deswegen sollte man nicht sagen, ein KGV
00:09:36: von fünf in China ist genau so ein KGV von fünf wie einen USA, sondern in China sind einfach noch
00:09:40: ganz andere Risikofaktoren mit vorhanden, die man unbedingt auch sehen muss, auch die parteipolitischen
00:09:45: Eingriffe in die Märkte, das ist ganz klar, das muss man als Investor unbedingt auf dem Schirm haben.
00:09:49: Aber Probleme sind da, Probleme werden gelöst. Wir sehen auch wie die Bank of China mittlerweile
00:09:55: eine deutlich laxere und lockerere Geldpolitik fährt, wie die Zinsen gesenkt werden, wie Geld reingegeben
00:09:59: wird, dass der Immobilienmarkt sich wieder stabilisiert, ist ja nichts anderes als was nach der großen
00:10:03: Finanzkrise auch in vielen anderen Staaten und Regionen getan wurde. Also da ist man schon dabei
00:10:08: die Probleme zu lösen, aber es gibt die Probleme, dennoch muss man sagen, der Markt oder die
00:10:14: Bewertungen haben sich an diese Probleme angepasst, deswegen haben wir so niedrige Bewertungen in China
00:10:19: bei chinesischen Aktien, meiner Meinung nach sogar zutiefe Bewertungen, weil einfach so viel Geld
00:10:23: abgeflossen ist und die Stimmung gegenüber China so schlecht ist, dass da das Pendel in die andere
00:10:28: Richtung zu stark ausgeschlagen hat. Und deswegen finde ich China hochspannend, hochinteressant und
00:10:34: halt China auch für die größte Turn-Around-Story des Jahres, wo wir noch ein, ich weiß nicht, ob ich
00:10:38: sagen soll, den fulminantes Comeback, vielleicht kommt das erst im nächsten Jahr, aber wo wir in
00:10:41: diesem Jahr auf jeden Fall schon Kursgewinne sehen sollten und deswegen ihr wisst ja, was ich so sage,
00:10:47: das mache ich auch oder das unterlege ich auch mit eigenem Geld. Deswegen bin ich auch in China
00:10:50: über einen ETF investiert, direkt in China, also in die A-Aktien, die nur für Chinesen zugänglich
00:10:56: sind oder für diejenigen Unternehmen, die die Erlaubnis haben, diese Aktien kaufen zu dürfen.
00:11:01: Damit hat man also eine Exposure, würde man da im Neudeutschen sagen, das heißt man hat hier eine
00:11:06: Investition in Unternehmen, die in China an den Börsen notiert sind, die nur für Inländer zugänglich
00:11:11: sind und die in China auch Geldverdienung und Geschäfte machen. Also damit muss ich sagen,
00:11:15: habe ich dann den entsprechenden Hebel darauf, wenn sich China jetzt als Volkswirtschaft wieder
00:11:18: erholt und das haben die letzten BIP-Daten vom ersten Quartal auch gezeigt, dass da eine
00:11:23: deutliche Erholung im Gange ist, dann sollten diese Aktien da auch profitieren. Ich werde natürlich
00:11:27: weiter berichten, wie es mit diesem Investment weitergeht, deswegen lasst da gerne ein Abo da und
00:11:31: lasst natürlich, ich habe es gesagt, gerne eine gute Bewertung da, wenn es euch gefallen hat und
00:11:34: dann darf ich mich von euch verabschieden. Ich bin Sebastian Hell, ihr hört mich für die nächsten
00:11:38: Ausgabe und bis dann.
00:11:39: [Musik]
00:11:45: Copyright WDR 2020
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