KI verkaufen? Kommt jetzt die Zeit dieser Aktien?

Shownotes

Die große Vermögensrotation der Milliarden-Verwalter hat begonnen. Nicht mehr nur die USA sind als Anlageklasse gefragt, sondern auch Werte die bisher nicht in der Gunst der Investoren standen. Was das für uns Anleger bedeutet und wo die Chancen von morgen liegen, bespreche ich heute.


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Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.


Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -

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00:00:00: Die große Rotation der Vermögensverwalter hat begonnen. Was das für uns Anleger bedeutet,

00:00:13: darauf gehe ich jetzt ein, geht sofort los. Hallo liebe Hell Investierten, schön, dass

00:00:26: wir dabei sind bei einer neuen Ausgabe meines Podcasts. Und heute habe ich ein spannendes

00:00:31: Thema dabei, ihr habt es ja am Titel schon gesehen, ob man KI besser verkaufen sollte oder anders

00:00:36: gesagt KI-Aktien besser verkaufen sollte. Denn die Zukunft wird rosiger, positive für einige

00:00:44: Anlageklassen, einige Werte, die in den letzten Jahren gar nicht in der Gunst der Anleger standen.

00:00:50: Diejenigen unter euch, die schon länger bei mir im Podcast dabei sind, die wissen,

00:00:55: dass ich gerne über die regelmäßigen Umfragen der Bank of America spreche. Im Übrigen,

00:01:00: wer nicht regelmäßig dabei ist, lasst gerne ein Abo auf den gängigen Podcast-Plattformen da,

00:01:04: dann werdet ihr natürlich immer wieder informiert, wenn ich ein spannendes Thema ausgrabe. Und so

00:01:08: auch heute. Denn die Bank of America befragt monatlich Investoren mit einer gewissen Anlage-Summe.

00:01:15: Im letzten Umfrage, die jetzt eine Woche alt ist, ist es so, dass 230 Investoren befragt wurden,

00:01:21: die insgesamt 570 Milliarden Dollar an Geldern verwalten. Wie sie sich aktuell positionieren,

00:01:28: in welche Werte sie investieren, wie sie die Zukunft sehen, was sie so als größte Risiken

00:01:34: identifizieren, also einige interessante Aspekte, die man da ableiten kann aus der Verteilung oder

00:01:41: aus der Anlagestrategie des großen Geldes. Mal vorab, bevor wir zum eigentlichen Thema kommen,

00:01:47: was die große Sektorrethalitation aktuell ist, so ein paar Key Facts, wie man heute auf Neudeutsch sagen

00:01:52: würde. Und spannend ist, dass die Mehrzahl oder Mehrheit der Formanager positive Erwartungen an

00:01:57: die Zukunft hat in puncto Wachstum. Man ist also nicht mehr in dem Lager, dass man sagt, ja,

00:02:01: da kommt eine große Rezession und da wird jetzt was Wirtschaftswachstumens stark zurückgehen,

00:02:05: sondern man ist für die USA aber auch weltweit positiv gestimmt, dass das Wachstum besser

00:02:10: werden wird. Und man kann auch anhand der Umfrage erkennen, dass die positive Einstellung gegenüber

00:02:15: globalem Wirtschaftswachstum so hoch ist wie seit zwei Jahren nicht mehr. Auch, ich habe es gerade

00:02:20: schon angesprochen, der Rezession ist unwahrscheinlich gemäß Umfrage, da wartet also in den nächsten

00:02:25: zwölf Monaten kaum noch jemand einen größeren wirtschaftlichen Einbruch. Ich meine, wenn wir

00:02:29: mal gucken, wie viel Liquidität allein in den USA reingegeben wurde durch die Fett, durch die

00:02:34: entsprechenden fiskalpolitischen Maßnahmen. Also selbst wenn die amerikanische Notenbank immer wieder

00:02:38: sagt, dass ihn sogenanntes Konditativ-Titling betreibt, das heißt, die Bilanz verkleinert Geld

00:02:42: aus dem System rausnimmt, dann muss man schon mal gucken, was dagegen steht in puncto anderer

00:02:47: Maßnahmen, sogenannten Facilitäten, die die Notenbank betreibt, wo sie wieder Geld reingibt. Und

00:02:52: obendrauf, die amerikanische Regierung fährt ja ein Haushaltsdefizit von acht Prozent der

00:02:57: Wirtschaftsleistung. Also da wurde unterm Stich viel mehr Geld reingegeben als herausgezogen. Also

00:03:02: deswegen ist es wirklich relativ unwahrscheinlich, dass die Wirtschaft in den nächsten zwölf Monaten

00:03:06: in Rezession reingerät, eher das Risiko, dass die Wirtschaft zu heiß läuft und sogar dann

00:03:10: überhitzt und die Inflation wieder anzieht. Aber das soll mal woanders oder in einer anderen

00:03:14: Ausgabe Thema sein. Was auch spannend ist, ich hatte es gerade gesagt, keiner erwartet so richtig,

00:03:19: dass die Wirtschaft zurückgeht. Deswegen ist die Einstellung gegenüber einem Soft-Landing oder

00:03:23: No-Landing von 85 Prozent der Befragten positiv, dass also die Wirtschaft entweder sich ein bisschen

00:03:30: abschwächt, aber trotzdem unterm Stich noch deutlich wächst, dass es die Soft-Landing-Variante

00:03:34: oder ein No-Landing, das heißt, dass die Wirtschaft weiterhin der Geschwindigkeit oder sogar noch

00:03:38: stärker wächst und dass es deswegen einfach positiv weitergeht. Also ihr merkt schon, die Formangers

00:03:43: sind positiv eingestellt. Wer hier bei mir im Podcast schon regelmäßig reinhört, der weiß vor

00:03:48: einem Jahr, da war die Einstellung ganz anders. Da hatten ja viele wirtschaftliche Abschwünge erwartet,

00:03:52: da hatten viele ihr Geld zusammengebracht, sogar eine relativ hohe Cashquote hatten die

00:03:56: meisten Formager. Also da hat man eher alles zusammengehalten, wobei man jetzt in die Zukunft

00:04:01: sehr positiv blickt. Aber möchte ich euch auch noch mitgeben auf den Weg, es gibt ein paar Risiken.

00:04:05: Und die größten Risiken, die die Formager momentan identifiziert haben, sind negative

00:04:11: Überraschungen auf der Inflationsseite. Das heißt, dass die Inflation zu stark steigen könnte

00:04:17: und damit die Notenbanken zwingt einzugreifen. Und bei ich hier auch sagen muss, Jerome Paul

00:04:22: hat ja in der Vorwoche gesagt, also als Vorsitzender der FED, dass er uns seine Mitglieder im

00:04:28: Entscheidungsgremium eine etwas höhere Inflation sogar tolerieren und eher auf den Arbeitsmarkt

00:04:35: gucken und dass es der Wirtschaft gut geht. Also damit hat er signalisiert, dass selbst ein paar

00:04:39: negative Überraschungen auf der Inflationsseite, das heißt höhere Werte, gar nicht unbedingt dazu

00:04:44: führen müssen, dass man jetzt die Zinssenkungen verwirft. Wenn es natürlich deutlich höhere

00:04:49: Überraschungen gibt, dann würde dieses Szenario natürlich überdacht werden müssen. Aber selbst

00:04:53: ein paar Werte, die jetzt mal bei der Inflation 0,1, 0,2 Prozentpunkte nach oben ticken über die

00:04:58: Erwartungen der Analysten, müssen nicht zwangsläufig dafür sorgen, dass wir im Sommer keine Zinssenkungen

00:05:02: bekommen. Weitere Risiken der Foreign-Manager sind oder weitere Risiken, die sie identifiziert

00:05:07: haben, sind die globale Geopolitik. Da macht man sich natürlich Sorgen oder auch die amerikanischen

00:05:13: Wahlen. Also da hat auch die Risikoeinstellung etwas zugenommen, weil natürlich Donald Trump immer

00:05:18: eine höhere Wahrscheinlichkeit bekommt, dass er sogar gewinnen wird. Und Trump bringt natürlich

00:05:22: eine große Unsicherheit mit sich, wie er entscheiden wird, was er tun wird, wo Subventionen

00:05:27: reingehen, wo sie gestrichen werden. Also das ist momentan zumindest ein Risiko, was die Foreign-Manager

00:05:32: für sich identifiziert haben. Aber möchte mich gar nicht so lange auf den Risikorin mit den Risiken

00:05:37: abgeben. Der kann der heutigen Folge ist ja die Sektorrotation oder die Anlageklassenrotation,

00:05:43: die hier begonnen hat. Und auch da muss ich auf früher der Ausgaben noch mal verweisen, denn da

00:05:47: Da hatte ich ja immer wieder darüber gesprochen, dass die Form Manager skeptisch

00:05:51: war gegenüber der Zukunft, dass sie relativ viel Geld geparkt hatten, auch im Zinsmarkt,

00:05:56: auch in Cash, einfach um abzuwarten. Und dass wenn sie wo investiert waren, dann war das

00:06:01: eigentlich immer in Richtung der USA, dass man also amerikanische Tech-Werte hatte, die

00:06:06: so gut wie alles momentan scheint es überstehen können, also ob die Wirtschaft gut läuft

00:06:10: oder ob sie schlecht läuft, diese großen Tech-Werte mit ihren gigantischen Bargeld-Reserven,

00:06:14: ihren Geschäftsmodellen, das war so ein Hort der Hoffnung, wo Foremanager drin waren.

00:06:19: Deswegen waren die USA sehr, sehr stark übergewichtet. Es wurde kaum irgendwo anders investiert,

00:06:24: also nicht in Europa und nicht in Japan und nicht in die Rohstoffe und nicht in Immobilien-Werte,

00:06:29: sondern es wurde eigentlich relativ konzentriert, entweder Cash gehalten oder im amerikanischen

00:06:34: Tech-Sektor. Und das hat dazu geführt auch gegen Ende des letzten Jahres, das hatte ich das in

00:06:38: dem YouTube-Video nochmal aufgegriffen, dass ich gesagt habe, es wird sich hier wieder eine

00:06:42: Entspannung zeigen und wir werden auch wieder an den Punkt kommen, wo Sektoren, die jetzt von

00:06:47: den Investoren nicht geliebt werden, die extrem stark unterbewertet sind, verglichen jetzt mit

00:06:51: amerikanischen Aktienmarkt oder verglichen überhaupt mit Tech-Werten, dass die wiederentdeckt

00:06:55: werden. Wir müssen nur an den Punkt gelangen, wo die Unterbewertung so eklatant wird,

00:07:00: dass es wieder so attraktiv ist, für Foremanager reinzugehen. Und genau an diesem Punkt könnten

00:07:05: wir jetzt stehen, denn diese Umfrage, über die ich jetzt hier die ganze Zeit spreche, hat auch einen

00:07:11: sogenannten Art Float Chart. Das heißt, das seht ihr, wie Kapitalflüsse in einzelne Anlagen

00:07:18: reingehen oder ob Kapitalflüsse aus einzelnen Anlagen rausgehen. Und was deutlich heraussticht,

00:07:23: ist, dass viel Geld aktuell wieder reingeht in Aktien der Eurozone. Das heißt, kann man natürlich

00:07:28: sagen, oh, bei uns in Europa, welche Probleme hier alle anhängig sind, dass da überhaupt jemand

00:07:33: investiert. Aber man muss natürlich auch immer wieder die Aktien abtrennen von Unternehmen,

00:07:38: die nur innerhalb von Europa Geschäfte machen und auch Unternehmen, die vielleicht in Europa an

00:07:43: der Börse rotiert sind, aber auch weltweit Geschäfte machen. Und genau darum geht es. Das heißt, es

00:07:47: gibt wieder viel Geld in europäische Aktienreihen, die sehr ungeliebt waren, die keiner haben wollte

00:07:51: in den letzten Jahren. Es geht wieder viel Geld rein in Schwellenländer, war auch in den letzten

00:07:56: Jahren keiner der Top-Performer. Vor allem China hat die Performance deutlich verhagelt. Und

00:08:00: Schwellenländer werden hier offenbar wieder entdeckt. Es geht wieder Geld rein, zum Beispiel in Banken. Es

00:08:05: geht in den Pharmasektor wieder Geld rein, in den Versicherungssektor, in in defensive

00:08:10: Sektoren, die also sehr sehr günstig sind, vor allem der Energiesektor, deutliche Unterbewertung.

00:08:15: Ihr kennt ja meine Meinung, ich bin überzeugt. Und ich hatte auch in einer der letzten Folgen von

00:08:19: über Daniel Jörgen, also in einem sehr bekannten Energieanalysten, Wirtschaftswissenschaftler

00:08:25: gesprochen, dass viele eine komplett falsche Einstellung haben gegenüber fossilen Energie-Trägern

00:08:30: und fossilen Energie-Rohstoffen. Und dass die in Zukunft noch länger gebraucht werden,

00:08:34: dass vor allem Nachfrage in den emerging markets entsteht und dass deswegen hier noch viel

00:08:38: Geld zu verdienen sein wird. Und genau aufgrund dieser Fehl-Einstellung wurden und sind immer

00:08:42: noch Energieaktien extrem unterbewertet. Und genau da geht jetzt auch wieder viel Geld rein. Das

00:08:47: finde ich also besonders spannend. Währenddessen, und da kommen wir zu dem Punkt, wo das Geld

00:08:51: rausgeht, aus den USA, aus dem Tech-Sektor, auch aus dem Telekom-Sektor, da sehen wir aktuell die

00:08:58: größten Kapitalabflüsse zu Gunsten, jetzt kriege ich das Wort noch raus, von einfach Werten wie in

00:09:06: der Eurozone oder auch in den Schwellenländern, die bisher überhaupt nicht groß in den Portfolios

00:09:10: gewichtet waren. Also das ist wichtig und das ist eine Rotation, für die ich euch sensibilisieren

00:09:15: möchte. Denn mein Portfolio ist ja sehr, sehr breit aufgestellt. Ich bin ein großer Fan vom

00:09:19: MSI World Index, aber man darf halt nicht nur, wenn man auch ein bisschen mehr Anzume anlegen hat,

00:09:25: alles nur auf eine Karte setzen, sondern man kann natürlich auch sagen, man mischt noch ein paar

00:09:29: Werte dabei, beispielsweise wunderbare Dividenden ETFs, die es momentan gibt, mit einer 6% Ausstattungsrendite.

00:09:35: Das sind Werte, die man sehr, sehr selten bekommt von Qualitätsaktien. Das war lange unbeliebt,

00:09:39: da kommt jetzt wieder Geld rein oder auch die Schwellenländer. Ich bin überzeugt,

00:09:42: dass da noch einiges gehen wird. Bin ich auch investiert. Also man kann da auch im europäischen

00:09:47: Bereich, wo ich auch Positionen habe. Auch da fließt jetzt endlich Geld rein und ich bin mir sicher,

00:09:51: dass man mit diesen bisher ungeliebten Werten in den nächsten Jahren eine deutlich bessere

00:09:56: Performance einfahren wird als in den letzten Jahren. Weil da floss das ganze Geld einfach nur in

00:10:00: die USA und dann irgendwann konzentriert in Tech und dann irgendwann noch konzentriert nur noch in

00:10:05: KI. Und da ist es zum Teil eine Überbewertung entstanden. Redelvio sagt, die ist jetzt zwar

00:10:11: sehnt oder bemerkenswert und sichtbar, aber noch nicht an einem Punkt, wo irgendeine Blase platzt.

00:10:16: Aber es gibt so viele günstige Chancen außerhalb des amerikanischen Tech-Sektors, dass ich mir

00:10:22: sicher bin, dass die in den nächsten Jahren eine Neubewertung sehen werden, diese Sektoren,

00:10:26: dass da viel Geld reingehen wird und dass man da einfach Renditen erzielen werden kann, die man in

00:10:30: den USA nicht mehr finden wird, weil einfach die Renditen, die wir da in den letzten zehn Jahren

00:10:34: hatten, von teilweise im Durchschnitt 14 Prozent über zehn Jahre, über einen Zeitraum von zehn

00:10:38: Jahren. Das liegt so deutlich, also 50 Prozent über den durchschnittlichen Renditen der letzten 50,

00:10:45: 60, 70 Jahre. Also dass man so acht, neun Prozent pro Jahr im durchschnittlichen amerikanischen Aktienmarkt

00:10:49: macht, das ist so ein normaler Wert, aber dass wir 14, 15 Prozent im Durchschnitt machen wie in den

00:10:53: letzten Jahren. Das ist so dermaßen oberhalb des Durchschnitts, dass sich damit rechnet, dass

00:10:58: wir einfach jetzt auch mal unterdurchschnittliche Renditen sehen werden. Und wenn man dann eben

00:11:02: breit aufgestellt ist und auch Werte außerhalb der USA hat, dann kann man sein Portfolio wunderbar

00:11:06: ausgleichen, weil da eben Sektoren sind, die so ungeliebt waren in letzter Zeit, dass da einfach

00:11:11: Aufholpotenzial besteht. Das also mal als Einblick und auch Schlussfolgerung von mir aus dieser

00:11:19: Umfrage der Bank of America. Wenn sich da natürlich was ändern sollte oder irgendwie neue

00:11:23: Einblicke geben sollten, dann werde ich es euch natürlich hier im Podcast sofort berichten.

00:11:27: Schön, dann war es jetzt von mir für diese Folge. Ich hoffe, sie hat euch gefallen und

00:11:31: ihr hört mich wieder nächsten bis dann.

00:11:33: [Musik]

00:11:35: [Musik]

00:11:36: Copyright WDR 2021

00:11:38: Copyright WDR 2020

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