Provoziert die EZB einen Crash?

Shownotes

Die EZB zögert mit notwendigen Zinssenkungen für die Eurozone. Der Grund: Es wird auf die amerikanische Notenbank gewartet, dass diese ebenfalls den Leitzins verringert. Doch die Amerikaner befinden sich in einer deutlich besseren Ausgangslage als wir Europäer. Welches Risiko aus diesem Warten entsteht, bespreche ich heute.


► „Buy The DIP“ mit Lars Erichsen, Timo Baudzus und mir findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io/
► Hier kannst du unseren YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/@BuyTheDipPodcast?sub_confirmation=1
► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie – 📈 https://www.bestvestor.de/video/hell-investiert/
► Ich bin auch auf Whatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaEKKrsEKyZIeLy3Pj1g
► Holt euch meinen Report – 100% Gratis: https://www.hell-investiert.de
► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert
► Folgt mir gerne bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hellsebastian
► Ihr findet mich auch auf Instagram: https://www.instagram.com/hell.investiert/

Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig, denn sie hilft, dabei den Podcast bekannter zu machen!


Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: MusiCube.


Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.


Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -

Transkript anzeigen

00:00:00: [Musik]

00:00:07: Provoziert die EZB einen Crash an den Märkten, weil sie wieder mal zu lange zögert.

00:00:13: Darüber möchte ich heute sprechen, geht gleich los.

00:00:16: [Musik]

00:00:24: Hallo liebe HellInvestierten, schön, dass ihr dabei seid bei einer neuen Ausgabe meines Podcasts

00:00:28: und heute möchte ich mit euch über die Geldpolitik der EZB sprechen.

00:00:32: Denn die EZB ist ja in den letzten Wochen wieder verstärkt, ins mediale Interesse gerückt,

00:00:37: weil es darum geht, wann denn endlich die Zinsen in der Eurozone gesenkt werden.

00:00:42: Und da müsst ihr wissen, es gibt so eine Art ungeschriebenes Gesetz,

00:00:45: das die amerikanische Notenbank, die FED, in der Regel vor der EZB handelt.

00:00:51: Das heißt, wenn es darum geht, die Zinsen zu straffen, dass die Liquidität einzufagen,

00:00:56: dann ist die FED immer ein Tick schneller als die EZB.

00:00:59: Und genauso ist es auch, wenn es darum geht, das Geld wieder billiger zu machen, die Liquidität zu steigern,

00:01:05: dann ist in der Regel auch die FED schneller als die EZB.

00:01:09: Das kann ökonomisch gesehen auch dadurch erklärt werden, dass die amerikanische Notenbank eine Art Doppelmandat hat.

00:01:14: Das heißt, sie ist zum einen darauf geeicht, auf die Preisstabilität zu achten.

00:01:18: Das macht die EZB genauso oder sollte sie genauso machen.

00:01:22: Die FED allerdings hat auch noch den Arbeitsmarkt und damit die Wirtschaft im Blick.

00:01:26: Das heißt, es soll in den USA eine stabile Beschäftigungsquote haschen.

00:01:30: Es soll also dadurch auch die Wirtschaft entsprechend solieren können.

00:01:33: Und es ist also ein offizielles Doppelmandat, was die FED zu erfüllen hat.

00:01:36: Und in Anbetracht dieses Doppelmandats ist es natürlich logisch,

00:01:39: dass wenn ich auch die Wirtschaft mit im Blick habe, entsprechend auch antizipieren muss,

00:01:44: wohin die Wirtschaft gehen könnte, also wird sie schwächer, wird sie stärker.

00:01:47: Und dem entsprechend muss ich auch früher handeln und die Zinsen entsprechend anpassen.

00:01:51: Das muss die EZB offiziell zumindest nicht auch

00:01:55: wenn ich jetzt mal behaupte und da gibt es auch einige andere.

00:01:58: Die EZB hat natürlich ähnlich auch wie andere Notenbanken noch ein paar Schattenmandate.

00:02:03: Also die EZB hat natürlich schonenden Blick auf die Wirtschaft,

00:02:06: auch wenn es nicht ein offizielles Mandat ist.

00:02:08: Sie hat meiner Meinung nach auch einen ganz starken Blick darauf,

00:02:11: dass die Eurozone zusammengehalten wird.

00:02:13: Das heißt, dass die verschiedenen Geschwindigkeiten,

00:02:15: wie man so auf europäischem Divo immer sagt oder auf europäischem Level immer sagt,

00:02:19: der verschiedenen Ländern, die hier Mitgliedstaaten sind,

00:02:21: dass die irgendwie in Einklang gebracht werden.

00:02:23: Also das ist ein wichtiges Mandat.

00:02:25: Und jetzt jüngst diese Woche wurde ja auch offiziell verlautbar,

00:02:27: dass die EZB auch ganz stark auf den Klimaschutz achtet.

00:02:30: Also diese Schattenmandaten, Mandat, ich habe schon in früheren Ausgaben gesagt,

00:02:34: vor allem der Klimaschutz.

00:02:35: Ich bin da sehr skeptisch, ob das wirklich in den Einflussbereich der EZB gehört,

00:02:40: einer nicht gewählten Institution, die sich jetzt hier einmischt, um politische Ziele umzusetzen.

00:02:46: Finde ich, die EZB hat schon genug zu tun, wenn sie auf die Preisstabilität achtet.

00:02:50: Da braucht es sich nicht noch ein paar Schattenmandate aufhalsen.

00:02:52: Aber bleiben wir mal zurück beim Punkt oder kommen wir mal zurück zum Kantesgaden.

00:02:57: Die EZB ist in der Regel nachlaufend hinter der Fett, weil die Fett zuerst handelt.

00:03:04: Wunderbar gesehen hat man das auch, als die Inflation bei uns in der Eurozone durch die Decke ging.

00:03:09: Also ich habe ja eine schöne Grafik.

00:03:11: Ich packt ihr euch mal in die WhatsApp-Gruppe rein, ergänzt dazu.

00:03:14: Link zur WhatsApp-Gruppe findet ihr unten in den Show Notes.

00:03:17: Und er zeigt sich ganz schön, dass die Inflation, also die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone

00:03:23: ab dem Jahr 2021 angezogen hat.

00:03:26: Davor waren wir bei Werten teilweise in der Deflation, teilweise bei sehr, sehr niedrigen Werten deutlich unter 2%.

00:03:32: Das ist ja das offizielle Inflationsziel der EZB, das eine Inflation unter 2% angeschreibt wird.

00:03:37: Also das war alles bis 2021 der Fall.

00:03:40: Ab 2021 ist die Inflation dann schlagartig angestiegen, so dass wir Anfang 2022.

00:03:47: Schon bei 5% in der Verbraucherpreisinflation waren.

00:03:50: Und im Oktober 2022 hatten wir in der Eurozone einen Höchstwert von 10,6% an Inflation.

00:03:58: Also ein immens hoher zweistelliger Wert, wie wir ihn seit Jahren nicht mehr gesehen haben.

00:04:03: Die EZB hat lange erzählt, vielleicht erinnert ihr euch noch, ich habe es im Podcast begleitet,

00:04:08: ich habe es in Videos begleitet, dass die Inflation nur vorübergehend wäre,

00:04:12: dass man sich keine Sorgen machen müsste, die Inflation würde wieder weggehen.

00:04:16: Und das war auch die Zeit der wunderbaren Wortglauberei, wo man dann gesagt hat,

00:04:21: naja, wir rufen jetzt ein sogenanntes asymmetrisches Inflationsziel aus.

00:04:24: Das heißt, die Inflation war lange niedrig.

00:04:27: Wenn sie jetzt mal ein paar Monate auf 4 oder 5% läuft, dann beschwert euch nicht,

00:04:31: weil wenn man die Inflationsdaten von früher als niedrig waren

00:04:35: und die jetzt hohen zusammenrechnet und dann einen Durchschnitt bildet,

00:04:38: dann ist doch die Inflation im Durchschnitt irgendwo bei 2,25%.

00:04:41: Also beschwert euch bitte nicht.

00:04:43: Was da immer nicht gesagt wird, und was ich euch ganz klar sage,

00:04:46: ist die Inflation ist ja kumulativ.

00:04:48: Das heißt, wenn ich eine Inflation von 2% habe und im nächsten Jahr von 5%,

00:04:52: dann kumuliert sich das ja nach oben auf.

00:04:54: Also ich bekomme ja dann nur, weil die Inflation zurückgeht, nicht irgendwie mein Geld zurück,

00:04:57: sondern die 5% Inflation, die waren ja, die sind ja passiert, die haben mein Geld entwertet

00:05:02: und jetzt wird halt die Geldentwertung nur mit einer geringeren Geschwindigkeit fortgesetzt,

00:05:05: mit 2% und nicht mal mit 5%.

00:05:07: Aber es ist alles kumulativ, das heißt, die Kaufkraft wird geringer.

00:05:10: Deswegen bin ich ja so ein großer Verfechter von Sachwerten

00:05:13: und dass man sein Geld entsprechend investiert und eben nicht auf dem Konto liegen lässt.

00:05:16: Also das wisst ihr.

00:05:17: Aber zurück zu der Grafik.

00:05:18: Die EZB hat also erst im Juli des Jahres 2022 überhaupt begonnen,

00:05:24: auf eine Inflationsrate von damals 8,6% zu reagieren mit entsprechenden Zinserhöhungen.

00:05:30: Also extrem spät, dass man eingesehen hat, dass die Inflation eben nicht verübergehend ist

00:05:35: und dass sie in der Wahnsinnsgeschwindigkeit sich ausbreitet

00:05:38: und deswegen unbedingt reagiert werden muss.

00:05:41: Das war also damals.

00:05:43: Wenn wir jetzt zu...

00:05:45: Ja, zum Jahr 2024 kommen, finde ich, sind wir in der genau gegensätzlichen Situation,

00:05:50: aber mit dem ähnlichen Zögern.

00:05:52: Also aktuell, ich habe mal die jüngsten Inflationsprognosen angeschaut, wird für

00:05:56: dieses Jahr eine Inflation von 2,3% seitens der EZB erwartet.

00:06:00: Muss man aber auch sagen, die EZB lag oft genug mit ihrem Prognosen daneben, aber auch

00:06:04: genauso andere Institute.

00:06:05: Ich nehme es nun mal die Zahlen, weil die EZB-Analysten also erwarten, dass die Inflation

00:06:09: in diesem Jahr auf 2,3% geht, im nächsten Jahr auf 2% und 2026 auf 1,9%, also unter

00:06:16: das offizielle Inflationsziel von 2%.

00:06:19: Also Entspannung ist jetzt angesagt.

00:06:21: Trotzdem, wenn man sich mal mit den Aussagen der verschiedenen Mitglieder im EZB-Entscheidungsdirektor

00:06:27: die umbeschäftigt.

00:06:28: Beispielsweise Joachim Nagel aus Deutschland ist ja ein großer Skeptiker, auch ein Sauder,

00:06:33: der sagt, lieber mal länger die Zinsen oberen lassen, dass wir wirklich sicher gehen können,

00:06:38: bis die Inflation zurückgeht, während Vertreter aus Frankreich oder auch den südeuropäischen

00:06:42: Ländern eher sagen, naja, schaut doch mal, die Inflationsprognosen gehen zurück, die

00:06:46: Inflation geht zurück, die Kernrate geht zurück, was es auch alles tut und was auch stimmt.

00:06:51: Lasst uns doch die Zinsen eher früher als später senken.

00:06:53: Natürlich muss man sagen, die südeuropäischen Länder haben ja auch eine Eigeninteresse,

00:06:57: weil sie im Verhältnis zum BEP deutlich höher verschuldet sind als Deutschland.

00:07:01: Also damit auch bei steigenden Zinsen deutlich mehr Zinslast zu tragen haben, also ein valides

00:07:06: Interesse daran haben, dass die Zinsen eher schneller fallen als später, wenn Joachim

00:07:09: Nagel als Vertreter der Deutschen hier und eine relativ niedrigen Schuldenquote im Verhältnis

00:07:14: zum BEP durchaus den Spielraum mitbringen kann, zu sagen, ja, wir warten ab, weil wir

00:07:18: ja eine Top-Unität haben in Deutschland und wir können das aussetzen.

00:07:21: Aber es gibt jetzt innerhalb der EZB auf jeden Fall, das muss man konstatieren, ein Zaudern,

00:07:25: wann die Zinsen denn zurückgehen.

00:07:27: Es war ja meist mal vermatzt angesagt, jetzt sind wir so wahrscheinlich im Juni bei der

00:07:31: Junisitzung, dass die Zinsen fallen könnten, vielleicht sogar noch ein bisschen später.

00:07:35: Problem ist allerdings und deswegen war es mir wichtig, am Anfang euch zu sagen, dass

00:07:38: es dieses ungeschriebenes Gesetz gibt zwischen der amerikanischen Notenbank und der EZB.

00:07:43: Wenn die EZB jetzt darauf wartet, dass die Fett die Zinsen senkt, dann kann das zu einem

00:07:48: ganz, ganz, ganz großen Problem werden.

00:07:51: Warum?

00:07:52: Schauen wir mal auf die Wachstumsdaten innerhalb der Eurozone.

00:07:54: Wir haben für dieses Jahr auch wieder seitens der EZB eine Wachstumsprognose von 0,6%.

00:08:01: Wir haben für nächstes Jahr eine Wachstumsprognose von 1,5% und für 2026 eine Wachstumsprognose

00:08:07: von 1,6%.

00:08:08: Das sind jetzt keine aufbauenden Werte, vor allem die 0,6% in diesem Jahr.

00:08:15: Das ist ein sehr geringer Wert.

00:08:16: Schauen wir mal über ein Teich in die USA.

00:08:18: Da gibt es von der Fett von Atlanta den sogenannten GDP Now-Indicator.

00:08:23: Das ist also ein Echtzeit-Indicator, der in Echtzeit berechnet, wie stark das amerikanische

00:08:29: Wirtschaftswachstum momentan ist.

00:08:31: Dieser Indicator, den ich auch eine gewisse hohe Treffsicherheit und Prognosefähigkeit

00:08:36: beim Messe, liegt aktuell bei 2,5%.

00:08:39: Also die USA wachsen mit der vierfachen Geschwindigkeit prognosiziert in diesem Jahr als die Eurozone.

00:08:45: Jetzt ist natürlich folgendes Problem hier im Raum.

00:08:48: Die Fett hat das große Privileg, dass zum einen die Inflation zurückgeht und dass die

00:08:52: Wirtschaft weiterhin gut läuft und dass der Arbeitsmarkt relativ stabil ist.

00:08:56: Sie kann es sich leisten, die Zinsen oben zu lassen und sie kann es sich auch leisten,

00:09:01: nur geringe Zinssenkungsstätte zu gehen, damit sie auch verhindert, dass die Wirtschaft

00:09:06: nicht überhitzt und damit nicht die Blase, ich will nicht sagen, wir haben am amerikanischen

00:09:09: Aktienmarkt eine Blase, aber wenn ich jetzt hier in diese Euphorie reingehe mit starken

00:09:13: Zinssenkungen, wird eine Blase entstehen und da muss die Fett auch gegen Steuern und

00:09:17: Bremsen.

00:09:18: Das heißt, die Fett ist in einer eher komfortablen Situation, wo man sagt, senkt man die Zinsen

00:09:22: ein bisschen oder wartet man etwas länger, dass die Zinsen noch mehr wirken auf die

00:09:25: Inflation, natürlich auch zum Preis, dass das Wirtschaftswachstum abschwächen könnte,

00:09:30: aber man hat ein Wirtschaftswachstum immer noch auf einem komfortablen Niveau von 2,5

00:09:34: Prozent, während in der Eurozone bei der EZB eher schon das Haus brennt und man eigentlich

00:09:40: auf dieses super niedrige Wirtschaftswachstum in Verbindung mit der deutlich rückläufigen

00:09:44: Inflation reagieren müsste und der Wirtschaft jetzt eine Art Anschubhilfe, eine Art Stadthilfe

00:09:50: geben müsste, durch eine lockere Geldpolitik, damit der Wirtschaft wächst, damit die Steuereinnahmen

00:09:54: prosperieren, damit der Arbeitsmarkt prosperiert, damit hier einfach die Wirtschaft wieder

00:09:58: auf die Beine kommt.

00:09:59: Die EZB tut das nicht, zögert und zaudert, weil sie eben auf die Fett wartet, weil sie

00:10:03: nicht riskieren will, durch zu frühe Zinssenkungen auch den Euro noch viel schwächer zu machen,

00:10:07: das will sie nicht unbedingt und da muss ich sagen und da kommen wir jetzt auch zum Kann

00:10:11: des Problems, wenn dieses ungeschiedene Gesetz weiterhin Bestand hat, dass die EZB mit einer

00:10:16: ganz anderen wirtschaftlichen Voraussetzung, einer deutlich schwächeren wirtschaftlichen

00:10:20: Voraussetzung in der Eurozone wartet, bis die Fett endlich die Zinsen senkt, die in

00:10:24: einer ganz anderen Lage sich befindet, was die amerikanische Wirtschaft angeht, dann

00:10:28: kann das zu einem Problem werden, dann kann das zu einem deutlichen Abwürgen der Wirtschaftsleistung

00:10:32: in der Eurozone führen und da ist natürlich dann entsprechend auch auf die Aktienmärkte.

00:10:36: Ich will es nicht sagen, dass daraus der große Crash kommt, aber die wirtschaftlichen Bedingungen

00:10:41: in Europa werden einfach umso schlechter, je länger die EZB hier wartet und die Wirtschaft

00:10:47: nicht unterstützt durch entsprechende Zinssenkungen und das sollte man auf dem Schirm haben und

00:10:51: das wird in den nächsten Wochen auch ein großes Thema bleiben und werten, dass ich das hier

00:10:54: weiterhin beobachte, deswegen lasst natürlich gerne ein Abo vom Podcast da und auch darüber

00:10:59: sprechen werde, wie wir darauf reagieren, wenn die EZB wirklich ähnlich bei den Zinserhöhungen

00:11:04: als Reaktion auf die Inflation viel, viel zu lange wartet und damit einen deutlichen

00:11:08: Schaden provoziert.

00:11:09: Schön, dann war es das jetzt für die heutige Ausgabe, ich hoffe es hat euch gefallen.

00:11:14: Wenn es euch gefallen hat, ich hatte es gerade gesagt, ab oder lassen, gute Bewertung da

00:11:17: lassen auf der gängigen Plattformen und dann hört er mich wieder in der nächsten Ausgabe.

00:11:21: Bis dann.

00:11:21: [Musik]

00:11:25: Copyright WDR 2021

00:11:27: Copyright WDR 2020

Kommentare (1)

TAJ

Selbstverständlich ist das so. Die EZB befolgt Befehle und sucht nach Gründen, wie sie es der naiven Masse vermitteln kann. Als ob Zinserhöhungen jemals eine angebotsseit induzierte Inflation hätten senken können.... schüttelt man eigentlich nur noch den Kopf, wenn man so einen Blödsinn hört. Warum machen Sie das? Weil es genügend gibt, die so einen Blödsinn glauben. Die Zinsen werden bis zu der Einführung der cbdcs im allgemeinen hoch bleiben, weil dies so sein muss, wenn die Agenda nicht gefährdet werden soll. Geschichte wiederholt sich. Immer.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.